Skilager Tschiertschen
Ich war mit der Klasse 1sa und 1rb im Skilager in Tschiertschen. Hier möchte ich euch erzählen, was ich alles erlebt habe…
Als wir in Tschiertschen aus dem Car stiegen, mussten wir direkt auf die Piste, um das Lagerhaus zu erreichen. Wir fuhren also mit allem Gepäck mit dem Sessellift Waldstafel auf 1830m, schnallten Ski oder Snowboard an und fuhren zum Furggeli. Die einen hatten ein bisschen mehr Mühe mit dem Gepäck, andere weniger, jedoch erreichten wir heil das Lagerhaus. Die gemütliche Unterkunft Furggeli befand sich direkt auf der Piste, also konnten wir jeweils sofort losfahren, was uns mühsames Schleppen der Skis oder Snowboards ersparte.
Die Pistenverhältnisse waren sehr gut. Es gab genügend Abfahrten, Schanzen und Tiefschnee. Für Abwechslung war also gesorgt. Wir mieteten am Mittwoch Schlitten und Göggel, mit denen wir die speziell vorgesehenen Pisten herunterbrettern durften.
Das Lagerleben fand aber nicht nur auf den Pisten statt, sondern ebenfalls im und ums Lagerhaus. Wir erlebten spannende und lustige Abendprogramme, die von uns Schüler und Schülerinnen vorbereitet wurden. Ich persönlich fand den Donnerstagabend am lustigsten, da für uns vor dem Haus der Hotpot angefeuert wurde, in dem wir jeweils 20 Minuten in verschiedenen Gruppen baden durften.(Leider zuerst die Lehrer...) Wer nicht im heissen Sprudelwasser hockte, durfte im Casino spielen. Es wurden zudem noch viele Herausforderungen wie Quizduelle und Wetten veranstaltet. Einige Schüler erhielten dabei einen Coup oder zusätzliches Essen. Am letzten Abend gab es als Abschluss eine Party, bei der viele Spass hatten und tanzten, trotz der schmerzenden Hintern vom schlitteln und göggeln.
Die Stimmung im Lager war stets sehr feierlich. Es grölten viele herum und hatten Spass. Das könnte auch daran gelegen haben, dass wir eine kleine Musikanlage in einem der Zimmer behalten durften, was dazu führte, dass manchmal Gesänge zu hören waren.
Bei der Rückfahrt am Freitag mussten wir unser Gepäck vom Lagerhaus wieder ins Dorf transportieren, bis zu einer Garage, wo es für uns aufgeladen wurde. Da aber nicht alle gut genug Skifahren konnten, um ihr Gepäck mitzutragen, durften die schnelleren (nicht ganz freiwillig) deren Gepäck herunterfahren, was einige zum Maulen brachte.
Das Lager endete schlussendlich am späten Freitagnachmittag wieder Zuhause in Bütschwil und Umgebung. Es war ein sehr tolles und lustiges Lager, in dem sich alle besser kennen lernen konnten und Spass hatten.
Fotos vom Skilager sind in der Galerie.
(Mario Butz)
Ich war mit der Klasse 1sa und 1rb im Skilager in Tschiertschen. Hier möchte ich euch erzählen, was ich alles erlebt habe…
Als wir in Tschiertschen aus dem Car stiegen, mussten wir direkt auf die Piste, um das Lagerhaus zu erreichen. Wir fuhren also mit allem Gepäck mit dem Sessellift Waldstafel auf 1830m, schnallten Ski oder Snowboard an und fuhren zum Furggeli. Die einen hatten ein bisschen mehr Mühe mit dem Gepäck, andere weniger, jedoch erreichten wir heil das Lagerhaus. Die gemütliche Unterkunft Furggeli befand sich direkt auf der Piste, also konnten wir jeweils sofort losfahren, was uns mühsames Schleppen der Skis oder Snowboards ersparte.
Die Pistenverhältnisse waren sehr gut. Es gab genügend Abfahrten, Schanzen und Tiefschnee. Für Abwechslung war also gesorgt. Wir mieteten am Mittwoch Schlitten und Göggel, mit denen wir die speziell vorgesehenen Pisten herunterbrettern durften.
Das Lagerleben fand aber nicht nur auf den Pisten statt, sondern ebenfalls im und ums Lagerhaus. Wir erlebten spannende und lustige Abendprogramme, die von uns Schüler und Schülerinnen vorbereitet wurden. Ich persönlich fand den Donnerstagabend am lustigsten, da für uns vor dem Haus der Hotpot angefeuert wurde, in dem wir jeweils 20 Minuten in verschiedenen Gruppen baden durften.(Leider zuerst die Lehrer...) Wer nicht im heissen Sprudelwasser hockte, durfte im Casino spielen. Es wurden zudem noch viele Herausforderungen wie Quizduelle und Wetten veranstaltet. Einige Schüler erhielten dabei einen Coup oder zusätzliches Essen. Am letzten Abend gab es als Abschluss eine Party, bei der viele Spass hatten und tanzten, trotz der schmerzenden Hintern vom schlitteln und göggeln.
Die Stimmung im Lager war stets sehr feierlich. Es grölten viele herum und hatten Spass. Das könnte auch daran gelegen haben, dass wir eine kleine Musikanlage in einem der Zimmer behalten durften, was dazu führte, dass manchmal Gesänge zu hören waren.
Bei der Rückfahrt am Freitag mussten wir unser Gepäck vom Lagerhaus wieder ins Dorf transportieren, bis zu einer Garage, wo es für uns aufgeladen wurde. Da aber nicht alle gut genug Skifahren konnten, um ihr Gepäck mitzutragen, durften die schnelleren (nicht ganz freiwillig) deren Gepäck herunterfahren, was einige zum Maulen brachte.
Das Lager endete schlussendlich am späten Freitagnachmittag wieder Zuhause in Bütschwil und Umgebung. Es war ein sehr tolles und lustiges Lager, in dem sich alle besser kennen lernen konnten und Spass hatten.
Fotos vom Skilager sind in der Galerie.
(Mario Butz)