Warum ist Energie wichtig? Weil man ohne sie nicht leben kann, meinte ein Schüler aus der 1. Oberstufe.
Für diese und mehr Fragen rund um die Energie zu klären, besammelten wir uns um 7:20 Uhr in der Aula. Diesen Einstieg in die Sonderwoche gestaltete Markus Aepli vom Energietal Toggenburg. Er ist für unsere Sonderwoche extra zu uns gekommen, damit wir uns schlau über die Energie machen können.
Für diese und mehr Fragen rund um die Energie zu klären, besammelten wir uns um 7:20 Uhr in der Aula. Diesen Einstieg in die Sonderwoche gestaltete Markus Aepli vom Energietal Toggenburg. Er ist für unsere Sonderwoche extra zu uns gekommen, damit wir uns schlau über die Energie machen können.
Es gibt ganz viele verschiedene Arten um Energie zu verbrauchen. Etwas bewegen, transportieren, denken oder auch tanken ,wie bei Herr Aepli’s Bildungsurlaub, bei dem man das Taxi im Voraus bezahlten musste, damit er tanken konnte, weil die Benzinkosten in armen Ländern viel zu teuer sind.
Wie viel ist eine Kilowattstunde?
1 Holzscheit, 1 dl Erdöl, 1 Pizza, 11 Pralinen, 250 g Hörnli oder 7 kg Gurken!
Damit fliegt ein Flugzeug 6 Meter, ein Sportwagen 1 Kilometer, ein E-Bike gar 50 Kilometer.
Das heisst, Energie ist überall und wir müssen sorgfältig mit ihr umgehen, wenn wir auch in Zukunft noch mobil sein wollen.
Herr Aepli zeigte uns auch, wie eine Wärmebildkamera funktioniert. Man sah auf der Kamera, was alles Wärme abgibt. Der Beamer, die Fenster, der Stuhl, auf dem grad jemand gesessen hat. Bei uns Schülern war der Kopf sehr hell, also warm. Das menschliche Gehirn ist nämlich das Organ, das am meisten Energie braucht.
Heute kann man durch Wasser, Wind oder der Sonne Strom produzieren. Und während dieser Woche werden wir lernen, wo und wie diese erneuerbaren Energieträger eingesetzt werden können.
Tobias und Demian, 2ra
Wie viel ist eine Kilowattstunde?
1 Holzscheit, 1 dl Erdöl, 1 Pizza, 11 Pralinen, 250 g Hörnli oder 7 kg Gurken!
Damit fliegt ein Flugzeug 6 Meter, ein Sportwagen 1 Kilometer, ein E-Bike gar 50 Kilometer.
Das heisst, Energie ist überall und wir müssen sorgfältig mit ihr umgehen, wenn wir auch in Zukunft noch mobil sein wollen.
Herr Aepli zeigte uns auch, wie eine Wärmebildkamera funktioniert. Man sah auf der Kamera, was alles Wärme abgibt. Der Beamer, die Fenster, der Stuhl, auf dem grad jemand gesessen hat. Bei uns Schülern war der Kopf sehr hell, also warm. Das menschliche Gehirn ist nämlich das Organ, das am meisten Energie braucht.
Heute kann man durch Wasser, Wind oder der Sonne Strom produzieren. Und während dieser Woche werden wir lernen, wo und wie diese erneuerbaren Energieträger eingesetzt werden können.
Tobias und Demian, 2ra