Zum Schluss möchten wir noch die Sieger des Solarautorennens und die Sieger des schönsten Kunstobjekts sowie des schönsten Solarautos vorstellen. Herzliche Gratulation zu euern tollen Leistungen! Schönste Solarautos Melanie und Michelle aus dem 1ra gewinnen den 1. Preis für das schönste Solarauto! Ana und Svenja, 2sa: 2. Platz "schönstes Solarauto" Amer und Marko, 3rb : 3. Platz "schönstes Solarauto" Schnellste Solarautos Raffael und Arlind, 2ra gewinnen das Solarautorennen mit ihrem Fahrzeug "GreeGO"! Tobias und Janik, 1rb: Rang 2 "schnellstes Solarauto" namens Illegal Marc und Damian, 1rb: 3. Rang "schnellstes Solarauto" namens Domad-Mobil Schönstes Kunstobjekt Mit dem Flamingo gewinnt Sarah Scherrer,1ra, den Preis für das schönste Kunstobjekt! Eliane Werder, 1sb: 2. Rang "schönstes Kunstobjekt" Vanessa Bertsch, 2rb: 3. Rang "schönstes Kunstobjekt"
![]() Am Freitag liefen die Vorbereitungen auf den öffentlichen Anlass heiss. Die Teams wollte ihre Solarautos optimieren oder das Kunstobjekt möglichst schön gestalten. Wer würde wohl das Rennen gewinnen? Welches Kunstobjekt würde das schönste werden? Zudem wollten die Präsentationen, die in den Klassen für die Eltern gehalten wurden, fertig gestellt und geübt werden. Alle Mitglieder des Medienteams haben einen kurzen Bericht aus ihren Klassen zusammengestellt. Nach einer Woche intensiven Arbeitens schauen wir auf unsere Photovoltaikanlage auf dem Schulhausdach und sind begeistert von dem Projekt. Dank dem tollen Zeitrafferfilmli wird uns dieses Erlebnis noch lange in Erinnerung bleiben. ![]()
Mit viel Eifer und kreativen Ideen bauten die SchülerInnen der 3. Oberstufe ihre Rennautos. Wie wir unsere Solarmobile kreierten, seht ihr in unserem selbsterstellten Video.
Eliane und Nadine, 3sa Eliane und ich haben in das Modul „Wohnen“ bearbeitet. Bei diesem Modul geht es vor allem darum, dass beim Bau eines neuen Hauses durch überlegte Auswahl von Materialien oder eine schlaue Bauweise sehr viel Energie gespart werden kann. Hier einige Bilder von unserer Arbeit... Diese Bauweise hat zwar ihren Preis, dafür wird man beispielsweise nachher nicht mehr von Heizkosten geplagt. Ausserdem kann man beim Kauf eines neuen Kühlschranks, Tiefkühlers oder anderen Haushaltsgeräten auf die Energie-Etiketten achten, welche aufzeigen, wie viel Energie diese Geräte verbrauchen.
So kann jeder Haushalt seinen eigenen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Eliane, Nadine, 3sa Heute zeigen wir euch die Gesichter der SchülerInnen, die an der Photovoltaikanalge bauen. und natürlich das von Herr Solateur Daniel Amman, ihrem Lehrer. Wie war das Wetter heute auf dem Dach?
Mauro Giger Ffrüh am Morgen war's noch gut aber später, um 10:30 Uhr begann es zu regnen und es windete immer heftiger. Bist du froh, dass die Photovoltaikanlage bald fertig ist? Noa Oberlin Ja ich bin schon froh aber ich würde gerne nächste Woche nochmals auf dem Dach arbeiten. Was hat dir am besten gefallen? Sina Schönenberger Mir hat eigentlich alles gefallen aber am meisten hat mir gefallen, dass ich überhaupt so eine Erfahrung mitmachen durfte! Was hat dir nicht gefallen? Marina Rosic Das man alles rauftragen musste und es auch sehr schwere Sachen waren. Wie war die Arbeit mit den Lehrpersonen? Diego De Simoni Ich musste am meisten mit Herr Ammann zusammen arbeiten und es hat mir viel Spass gemacht. Hattet ihr Schwierigkeiten? Raphael Zähnler Nein, wir hatten keine grossen Schwierigkeiten nur Kleinigkeiten. Bist du aufgeregt auf morgen, wenn die Eltern kommen? Janik Schübiger Nein, ich bin gar nicht aufgeregt, weil ich stolz auf unsere Arbeit bin. Wie war die Erfahrungen mit den Schülern etwas so Grossen zu unternehmen? Herr Daniel Ammann Es war eine tolle Erfahrung. Wir haben so etwas Tolles gebaut mit den Schüler der 3ra und 3rb. Bist du mit dem Ergebnis zufrieden? Samuel Bleiker Also ich bin sehr zufrieden, wie wir das alles ohne Probleme geschafft haben. Ist alles nach Plan verlaufen? Lukas Stettler Ja, es ist alles nach Plan verlaufen, wir dachten aber nicht, dass wir so schnell fertig werden. Würdet ihr wieder zu Verfügung stehen? Ja, wir würden jederzeit zur Verfügung stehen!!! Vielen Dank für das tolle Interview! Laura Rrasi, 3rb Wir haben uns für das Modul Ernährung entschieden, weil es der grösste Anteil des Fussabdruckes ist. Die Themen „Taste the Waste“ und „Fleisch“ haben uns sehr beeindruckt. Es gab natürlich auch viele andere interessante Themen. Ist Ihnen bewusst wie viel Lebensmittel Sie wegwerfen?
Es wird mehr als die Hälfte weggeworfen. Wie vielmal essen Sie in der Woche Fleisch? Wenn sie weniger Fleisch essen, sparen Sie Geld, schützen Sie die Umwelt und tun etwas für die Umwelt. Gleichzeitig tun Sie auch etwas für die Gesundheit. Das Risiko für Herzkrankheiten und einen Schlaganfall sinkt. Und Sie bleiben oder werden leichter schlank. :-))) Vanessa und Leonie, 2sa Heute wollten wir von verschiedenen SchülerInnen wissen, wie sie "BuGaLu spart Energie" erleben und ob ihnen die Modularbeit gefällt. ![]() Interview – Amanda Isenring Wie findest du die Sonderwoche? Es ist nicht so mein Thema. Was gefällt dir an deinem Modul? Ich esse gerne und es macht mir Spass. Macht dir dein Modul Spass? Mir macht es Spass, weil man etwas lernen kann. Was gefällt dir am besten an dieser Sonderwoche? Dass wir selbstständig arbeiten können. Wirst du weniger Energie verbrauchen nach dieser Woche? Vielleicht, ein bisschen. Hat dir diese Umfrage gefallen? Ja, ganz gut. Danke für deine Teilnahme an der Umfrage! ![]() Interview – Noah Lenz Wie findest du die Sonderwoche? Ich finde die Sonderwoche spannend. Was gefällt dir an deinem Modul? Man kann etwas Neues lernen. Macht dir dein Modul Spass? Manchmal gefallen mir die Arbeiten, manchmal nicht. Was gefällt dir am besten an dieser Sonderwoche? Das Solarauto. Wirst du weniger Energie verbrauchen nach dieser Woche? Weiss ich noch nicht. Hat dir diese Umfrage gefallen? Ja, sehr gut. Danke für die Teilnahme an der Umfrage! ![]() Interview – Céline Toscanelli Wie findest du die Sonderwoche? Ich finde es cool und es macht mir Spass. Was gefällt dir an deinem Modul? Mir gefällt an meinem Modul nichts. Macht dir dein Modul Spass? Einige Arbeiten sind interessant, aber andere auch langweilig. Was gefällt dir am besten an dieser Sonderwoche? Das Solarauto. Wirst du weniger Energie verbrauchen nach dieser Woche? Weiss ich noch nicht. Hat dir diese Umfrage gefallen? Ja, sehr gut. Danke für deine Teilnahme an der Umfrage! ![]() Interview – Nicolas Jöhl Wie findest du die Sonderwoche? Ich finde es ehrlich gesagt langweilig und wir haben zu wenig Zeit. Was gefällt dir an deinem Modul? Mir gefällt an meinem Modul Geräte nichts. Macht dir dein Modul Spass? Nein, mir macht es keinen Spass. Was gefällt dir am besten an dieser Sonderwoche? Das Solarauto. Wirst du weniger Energie verbrauchen nach dieser Woche? Keine Ahnung, weiss ich noch nicht. Hat dir diese Umfrage gefallen? Ja, sehr gut. Danke für deine Teilnahme an der Umfrage! Leonie und Vanessa, 2sa
Als wir am Montagmorgen in der Schule das erste mal an den Modulen arbeiteten, waren wir sehr aufgeregt und neugierig, was uns erwarten würde. Wir haben unser Thema ausgewählt und uns an die Arbeit gemacht.
Man konnte sich gut miteinander unterhalten und Ratschläge geben. Wir durften in anderen Zimmern Informationen von Schülern holen und vieles mit dem Computer erarbeiten. Hilfreich war es immer, wenn wir bei den Klassenkameraden die Arbeit anschauen konnten, denn so erhielten wir auch über andere Themen Informationen. Leider war das WLAN überlastet und wir mussten oft lange warten, bis wir richtig arbeiten konnten. Als wir Fotos von unserer Klasse machten, schauten viele Schüler weg und wir mussten uns verdeckt an sie anpirschen um ein gutes Foto zu bekommen. Tobias und Demian, 2ra ![]() Die Spannung steigt, das Solarautorennen steht vor der Tür. Zudem werden die kreativsten Kunstobjekte und Autos gekürt und die Module stellen wir den Eltern und Interessieren vor. Dazu befragten wir drei weitere Schulkameraden. Corina und Amira, 2sa Wir haben Louis zu seinem Eindruck über die Projektwoche befragt... Von Vanessa und Angelina wollten wir unter anderem wissen, wie es ihnen auf den Exkursionen gefallen hat...
Heute arbeiteten wir wieder mit dem Lernpartner an den Modulen. Die Zeit rennt und schon bald müssen wir fertig sein und unsere Erkenntnisse in die Präsentationen verpacken. Ein paar konnten die Solarautos noch fertig bauen und ausprobieren, ob sie funktionieren.
Viele, die das Modul Ernährung haben, mussten Leute auf der Strasse befragen gehen. Wir wollten von den Bütschwilern wissen, was sie für einen Umgang mit Lebensmitteln pflegen und sie energiebewusst einkaufen. Es macht viel Spass, an den Modulen zu arbeiten, weil man viel lernen kann. Es ist auch sehr interessant. Anna und Daria, 1sa Die Klasse 3sa besuchte die Anlage im Soor am Mittwochmorgen.
Eliane und Nadine, 3sa ![]() Am Dienstag besuchten die gesamte 3. Oberstufe, die Kleinklasse und unsere Lehrpersonen die Umweltarena in Spreitenbach. Um 9.30 fuhr unser Car los in Richtung Zürich, Spreitenbach. In der Umweltarena angekommen hatten wir eine einstündige Führung durch die Ausstellung, bei der wir sehr viel erfahren haben rund um das Thema Energie. Im Anschluss durften alle Gruppen mit vielen verschiedenen Fahrzeugen wie Tandem, Elektro - Scooter, Elektro-Velo und mehr herumfahren. Nach der wohlverdienten Mittagspause konnten wir selbstständig in die Umweltarena zurück, um noch mehr zu entdecken. Um 13.00 erhielten wir von unseren Klassenlehrern verschiedene Aufträge zugeteilt. In der Ausstellung mussten wir Lösungen zu verschiedenen Fragen rund um die Energie suchen. Um 15.00 mussten wir die Umweltarena leider wieder verlassen und mit dem Car zurückfahren. Aber was ist die Umweltarena eigentlich?
Nachhaltigkeit, erneuerbare Energie und Natur. Wie passt das zusammen mit unseren Bedürfnissen in Sachen Wohnen, Mobilität und Energie? Wie geht das ohne Komforteinbussen und Mehrkosten? Antworten auf diese und noch viele weitere Fragen findet ihr in der Umweltarena, die aus etwa 52 verschiedenen Ausstellungen besteht. Themen sind Wasser bei WC-Spülung, Wasserhahn, Waschmaschine, dann auch über Solarenergie, Abfälle Wiederverwenden, bewusst einkaufen, neue Technologien bei Fahrzeugen und noch viele mehr. Nadine und Eliane, 3sa Heute durften wir mit der Klasse die Wasserkraftanlage von Bütschwil besuchen. Das Kraftwerk befindet sich an der Thur unter dem Soorpark. Die Anlage wurde 1896 erbaut und 2002 erneuert. Herr Thurnherr begrüsste uns herzlich. Er erklärte uns, wie die Anlage aufgebaut ist und wie die Stromproduktion funktioniert. Wir konnten das Wehr, die Fischtreppe und die Turbine besichtigen.
Uns interessierte auch, wie man in dieses Berufsfeld kommen kann und welche Aufgaben in einem Wasserkraftwerk anstehen. Die Anlage produziert im Jahr rund 4'900'000 kWh Strom, der direkt ins Stromnetz der SAK eingespeist wird. Zusammen mit dem Kraftwerk Dietfurt werden ca. 3000 Haushalte im Toggenburg mit einheimischer Energie versorgt. Es war sehr spannend zu hören, wie viel Strom produziert werden kann und dass wir unseren "eigenen bütschwiler Strom" haben. Arlinda und Laura, 3rb Nach dem Besuch des Wasserkraftwerks in Bütschwil durften wir ein Interview mit dem Naturstrom-Produzenten Herrn Thurnherr machen. Er ist Elektroingenieur und der Betriebsleiter des Kraftwerks. Seit wann arbeiten Sie im Wasserkraftwerk Bütschwil?
Ich arbeite seit 1998 hier. Was sind Ihre Arbeiten? Oft arbeite ich im Büro, zahle Rechnungen ein, kümmere mich um die Instandhaltung, führe Kontrollen und Reparaturen in 7 verschiedenen Kraftwerken durch. Was gefällt Ihnen an diesem Beruf? Es ist in der Natur und der Beruf ist sehr vielseitig. Mir entspricht es auch, dass der Beruf etwas mit Technik zu tun hat. Was gefällt Ihnen an diesem Beruf nicht? Man hat Sonntagsdienst und Nachtdienst. Herzlichen Dank für die Führung durch das Kraftwerk und für das Interview. Leonie und Vanessa, 2sa Während der Sonderwoche arbeiten die Schüler in Parnerarbeit an einem selbst gewählten Thema. Es gibt die Module Ernährung, Bekleidung, Geräte, Wohnen, Wasser und Mobilität. Heute haben wir ein Interview mit Rafael und Arlind aus der Klasse 2ra gemacht, die das Modul Mobilität bearbeiten. Wie gefällt euch das Thema Mobilität?
Das Thema Mobilität gefällt uns sehr gut, denn es ist vielfältig und aufregend. Was brauchte bis jetzt die meiste Zeit? Die Aufgabe, bei der wir die Autos zählen mussten, die durch Bütschwil fahren, hat sehr viel Zeit gebraucht. Was war bis jetzt die beste Aufgabe? Wir durften selbst ein Elektroauto auswählen, zu dem wir ein Plakat gestalten konnten. Weshalb habt ihr euch für dieses Thema entschieden? Wir interessieren uns für Autos und wir haben es das beste Thema gefunden. Wo habt ihr eure Informationen gefunden? Wir haben viel im Internet recherchiert aber auch viele Infos aus dem Dossier des Moduls. Herzlichen Dank für eure Auskunft! Demian und Tobias, 2ra Heute ging es darum das Kunstobjekt fertig zu machen. Es war sehr streng, weil wir unter Zeitdruck standen. Heute konnten wir die Figuren verzieren und sie auf einer Platte befestigen. Wir gingen dann nach draussen und probierten, ob es funktioniert. Bei manchen hat es geklappt und bei manchen auch nicht. Es war schwierig, das Solarpanel so zu befestigen, dass es genügend Sonnenenergie aufnimmt, um sich zu bewegen. Hier sind unsere Kunstwerke... Anna und Daria, 1sa
Heute stellten wir unsere Solarautos fertig. Wir haben 4 Teams zu ihrem Flitzer befragt. ![]() Marc, Damian 1rb Name des Autos: Madam-Mobil Wie kommt ihr auf den Namen? Wir haben unsere Namen vermischt. Herausforderungen: Das Planen und die Schrauben anziehen war schwierig. Spezielles: Wir haben es möglichst schnell gebaut. Fokus : Geschwindigkeit ![]() Jeremy, Nicola 1rb Name des Autos: Monstertruck Wie kommt ihr auf den Namen? Es ist klein und hat grosse Räder. Herausforderung: Die Räder Spezielles: Es ist klein aber fein. Fokus: Geschwindigkeit und Style ![]() Dominik, Alexei, Philipp 1ra Name des Autos: Lamborghini Veneno Wie kommt ihr auf den Namen? Es gibt ein Auto, das gleich heisst. Herausforderungen: Das Löten war schwierig. Spezielles: Wir haben aus Styropor einen Lambo gemacht. Fokus: Geschwindigkeit und Style ![]() Alma, Zana, Albana Name des Autos: Kakhorn Wie kommt ihr auf den Namen? Es ist ein Einhorn und ein Einhorn. Herausforderungen: ALLES war schwierig! Spezielles: Es ist ein Einhorn Kakhaufen. Fokus: Style Herzlichen Dank für die Interviews.
Ilaria und Liv, 1rb Warum ist Energie wichtig? Weil man ohne sie nicht leben kann, meinte ein Schüler aus der 1. Oberstufe. Für diese und mehr Fragen rund um die Energie zu klären, besammelten wir uns um 7:20 Uhr in der Aula. Diesen Einstieg in die Sonderwoche gestaltete Markus Aepli vom Energietal Toggenburg. Er ist für unsere Sonderwoche extra zu uns gekommen, damit wir uns schlau über die Energie machen können. Es gibt ganz viele verschiedene Arten um Energie zu verbrauchen. Etwas bewegen, transportieren, denken oder auch tanken ,wie bei Herr Aepli’s Bildungsurlaub, bei dem man das Taxi im Voraus bezahlten musste, damit er tanken konnte, weil die Benzinkosten in armen Ländern viel zu teuer sind. Wie viel ist eine Kilowattstunde? 1 Holzscheit, 1 dl Erdöl, 1 Pizza, 11 Pralinen, 250 g Hörnli oder 7 kg Gurken! Damit fliegt ein Flugzeug 6 Meter, ein Sportwagen 1 Kilometer, ein E-Bike gar 50 Kilometer. Das heisst, Energie ist überall und wir müssen sorgfältig mit ihr umgehen, wenn wir auch in Zukunft noch mobil sein wollen. Herr Aepli zeigte uns auch, wie eine Wärmebildkamera funktioniert. Man sah auf der Kamera, was alles Wärme abgibt. Der Beamer, die Fenster, der Stuhl, auf dem grad jemand gesessen hat. Bei uns Schülern war der Kopf sehr hell, also warm. Das menschliche Gehirn ist nämlich das Organ, das am meisten Energie braucht. Heute kann man durch Wasser, Wind oder der Sonne Strom produzieren. Und während dieser Woche werden wir lernen, wo und wie diese erneuerbaren Energieträger eingesetzt werden können. Tobias und Demian, 2ra Da wir heute auf Exkursion in die Umweltarena fuhren, kommunizierten wir mit den Bauleuten der PV-Anlage via Chat. "Wie hat es euch heute gefallen und was habt ihr gemacht?" Vielen herzlichen Dank für eure spannenden Berichte!
Laura und Arlinda, 3sb Während der Sonderwoche berichten wir euch über die Entstehung der Photovoltaikanlage, die einige Schüler und Schülerinnen unserer Parallelklasse mit Herrn Ammann auf dem Schulhausdach bauen. Am Montagabend waren wir auf dem Dach bei der Gruppe 3rab und haben dem Bau-Team Fragen gestellt über den Stand der Dinge und wie es ihnen geht. Interview
Hattet ihr heute Schwierigkeiten beim Bau? Nein, es hat keine Schwierigkeiten gegeben, es ging alles wie geplant. Seid ihr so weit gekommen, wie ihr es euch vorgestellt habt? Ja, sogar weiter! Wir haben gedacht, wir würden am ersten Tag nicht so weit kommen. Habt ihr Freude am bauen? Ja und es macht uns Spass. Wie lauft es mit den verschiedenen Bau-Teams? Sehr gut. Wir haben die Gruppen aufgeteilt, sodass ihn jeder Gruppe ein Lehrer mit dabei ist. Hattet ihr mit den Gruppen Probleme? Nein, nur Kleinigkeiten. Was denkt ihr, wird die Photovoltaikanlage fertig bis zum Freitag? Ja, wir denken, wir werden sehr wahrscheinlich fertig. Danke 3rab, dass ihr euch für meine Fragen Zeit genommen habt! Arlinda und Laura, 3rb Wer wir sind, erfährst du hier... Schon sind alle fleissig damit beschäftigt, ihr Solarauto zu bauen und in den Modulen Wissenswertes über Energie zu erfahren. Warum? Am Freitag dürfen wir unser Wissen in Klassenpräsentationen vor den Eltern und Interessierten halten und uns beim Rennen mit unseren Solarautos anfeuern lassen. ![]() Damit möglichst viel Publikum den Weg ins BuGaLu findet, haben wir den Flyer erstellt. Leonie und Vanessa, 2sa Wer wir sind, erfährst du hier... Am Dienstagmorgen haben wir mit dem Bau des Kunstobjekt gestartet. Jeder muss eine Figur oder ein Objekt bauen, das sich bewegt, weil es von Sonnenenergie angetrieben wird. Wir müssen das Kunstobjekt mit Drahtfedern bauen und zusammenlöten. Wenn wir das gemacht haben, können wir die Figur verzieren. Alle haben dafür 8 Lektionen Zeit. Es macht sehr viel Spass.
Am Freitagnachmittag wird von den Gästen am Schlussevent entschieden, wer das schönste Kunstobjekt hat. Dieser bekommt einen Preis. Anna und Daria, 1sa |
11. - 15. September 2017
Kategorien
Alle
Ziele
Energie erfahren, erleben, vertiefen, reflektieren und dadurch bewusstes Energieverhalten fördern Archiv |