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Zukunftstag 2018

20/11/2018

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Am Donnerstag, 8. November, nahm unsere Klasse 1ra am nationalen Zukunftstag teil. Larissa und João erzählen, wie sie und ihre Klasse an diesem Tag erlebten.

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Eine Mitschülerin war bei ihrer Grossmutter in der Wäscherei. Sie musste Sachen zusammenlegen und bügeln. Ein anderer Schüler war zu Besuch in einem Kindergarten und musste schauen, dass die kleinen Kinder nicht wegrennen bzw. auf die Kinder aufpassen. Eine gute Freundin von mir war beim Coiffeur Elisabeth. Sie durfte Haare waschen und musste damit rechnen, dass sie sehr viel putzen musste. Ihr hat es aber sehr gut gefallen. Ein weiterer Schüler arbeitete auf einem Dach und konnte zuschauen, wie sie die Dächer machten. Er konnte ausserdem helfen, die Dachrinne zu bauen.

Ich selber ging in die Bürstenfabrik zu meiner Tante. Es hat mir sehr viel Spass gemacht und wir konnten sehr viele Sachen machen. Am Morgen haben sie uns durch die ganze Fabrik geführt und am Mittag haben wir Pizza bekommen. Am Nachmittag konnten wir mit Maschinen arbeiten.

Eine andere Kollegin besuchte den Beruf Schadenexpertin. Sie musste Schäden ansehen und war dabei, wie diese berechnet wurden. Sie könnte sich den Beruf für später eher weniger vorstellen. Ein Schüler ging zu einem Elektroinstallateur und musste Röhren legen. Eine Schülerin war bei einem Strassentransportunternehmen. Sie konnte dabei helfen, Sachen ein- und auszuladen. Ihr hat es sehr Spass gemacht und sie war zufrieden. Eine gute Freundin von mir arbeitete als Pharmaassistentin in der Apotheke. Sie durfte Produkte im Computer eingeben und Gesichtswasser herstellen. Sie sagte, sie würde es gerne als Job machen, aber es sei eher schwierig mit der Medizin. Und sie würde auch gerne dort arbeiten, weil sie Kontakt mit den Kunden hätte und sie das toll findet.

​Ein Mitschüler ging nach Wil in den Stihl. Sie bekamen zuerst einen Ablauf und danach konnten sie schauen, wie die Kettensägen produziert werden. Danach durfte er mit seinem Opa an seinen Arbeitsplatz gehen und es wurde ihm alles gezeigt. Für die Zukunft würde er es gerne machen, weil es toll ist, dort zu arbeiten. Eine Schülerin konnte eine Baustelle besuchen. Sie durfte Platten für die Isolation zuschneiden und ihrem Vater zuschauen. Ihr hat es gefallen, aber für die Zukunft würde sie es nicht gerne machen, weil es nicht der richtige Job für sie ist. Ein anderer Schüler, João, arbeitete als Schreiner in Grämigen. Er konnte Möbel erstellen und einen Plan von einem Badezimmer auf dem Computer machen. Er durfte auch eine Werkzeugkiste basteln. Er hat gesagt, dass er es auch gerne für die Zukunft machen würde, weil es sehr spannend ist und man handwerklich arbeiten kann. Was er den Tag durch erlebt hat, erzählt er euch gleich selbst.
Larissa, 1ra
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Bericht von João – Zukunftstag bei der Scherrer Holzbearbeitung GmbH in Grämigen
Mein Zukunftstag: Ich war in der Scherrer Holzbearbeitung GmbH in Grämigen. Morgens um 6:30 bin ich aufgewacht, dann bin ich frühstücken gegangen. Danach, um 6:40, habe ich mich angezogen. Anschliessend putzte ich mir die Zähne und um zirka 6:50 sind wir mit dem Auto von Zuhause losgefahren. Meine Mutter hat mich mit dem Auto gefahren.

Dann habe ich den Chef der Firm getroffen und bin mit ihm zum Firmengebäude gegangen, wo er mir alles über die Firma und die Maschinen erklärt und gezeigt hat. Danach bin ich mit einem Arbeiter ins Büro gegangen, um einen Plan für ein Badezimmer zu machen. Wir konnten den Plan selber mit dem PC erstellen. Es hat mir sehr Spass gemacht. Als wir den Plan fertiggemacht hatten, bin ich mit einer Arbeiterin zum einem anderen Teil des Gebäudes gegangen. Dort hat sie mir eine Arbeit gegeben: ich konnte eine Werkzeugkiste (siehe Bild oben) herstellen.

Um 12:00 sind wir zum Mittagessen gegangen. Eine Arbeiterin hat mich mit dem Auto nach Hause gefahren. Um 13.15 mussten wir wieder in der Scherrer Holzbearbeitung GmbH sein. Um 12.55 bin ich mit dem Velo wieder losgefahren und kam um 13:05 in der Holzbearbeitung an. Dort konnte ich an meiner Arbeit weitermachen. Es dauerte zweieinhalb Stunden, bis ich meine Arbeit fertiggemacht hatte. Um 15:30 hatten wir eine kleine Pause. Von 15:30 bis um 17:30 habe ich mit einem Arbeiter ein Möbel zusammengebaut. Schliesslich endete mein Tag bei Scherrer Holzbearbeitung um 17:30.
 João, 1ra
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