
Wir denken, dass es an seinem Beruf liegt, dass er so gut gelaunt ist. Oft mäht er den ganzen Tag den Rasen, was für viele Schüler nach einem Traumberuf tönt. Im September beginnt man als Hauswart, die Hecken zu schneiden und wird damit gerade noch kurz vor dem Winter fertig. Auch das würde vielen Schülern Spass machen. In den Pausen und Lektionswechseln redet man als Hauswart viel mit den Schülern.
Dieser Beruf hat auch einen sehr amüsanten Teil; im Winter wenn es Schnee hat, benützt man die neu gekaufte Schneefräse nicht. Viel lieber schaut man als Hauswart den Schülern zu, wie sie auf die Schnauze fliegen. Am Donnerstagnachmittag, wenn die dritte Sekundarklasse Hauswirtschaft hat, bekommt man als Hausmeister oft den Dessert, den die Schüler zubereitet haben.
PS: Wir wissen natürlich, dass der Hauswart ein guter Arbeiter ist und hart schuftet. Da das alles während den Lektionen passiert, sehen wir ihn nur in den Pausen, wo wir mit ihm herumschwatzen. Deshalb sollte das nicht so erst genommen werde. Alle mögen den Hauswart.
Marco und Fabio, 3sb