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Skilagerbericht vom 1sb

18/3/2016

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Am Montagmorgen um 8:00 Uhr fuhren die ersten Klassen mit dem Car los nach Beckenried. Mit der Hochseil-Gondel sind wir von dort in die Klewenalp gegondelt. Und schon waren wir mitten im Skilager 2016. Es hat uns riesig Spass gemacht. Darum erzählen wir euch hier, was wir erlebt haben... 

Montag, 7. März 2016
In der Klewenalp angekommen waren, ging‘s direkt  zum Ski fahren oder Snowboarden. Am Mittag durften wir dann endlich unsere Zimmer beziehen.
Zum Znacht gab es Pommes und Burger. Das Abendprogramm war sehr sportlich und lustig. Wir sind nämlich Nachtwandern gegangen. Zuerst führte uns der Weg zu einem Wald, durch den wir hindurchliefen. Wir hatten sehr viel Spass, weil man in der Dunkelheit fast nichts sah. Danach ging‘s über die Skipiste weiter.
Kurz bevor wir ins Lagerhaus zurückgekommen waren, bekamen wir in einem Restaurant Lebkuchen mit Eistee. Zurück im Lagerhaus gab es sogar nochmals Dessert. Anschliessend fielen wir müde ins Bett und schliefen sofort ein. Um um 22:30 war ja Bettruhe.
 Indira und Petra

Dienstag, 8. März 2016
Schon am Morgen gab es Gipfeli, Brot, Früchte und viele andere feine Sachen. Mhhmmhhm.
Alle waren satt und bereit, in den zweiten Tag des Skilagers zu starten.
Es war neblig und man konnte auf der Piste fast nichts sehen. Einige Gruppen sind Tiefschnee gefahren, da es über Nacht geschneit hatte. Es hatte so viel Tiefschnee, dass es beim Umfallen nicht weh tat und man weich landete. Es war auch ziemlich kalt, aber bei diesem lustigen Tiefschnee fahren, vergassen wir die bittere Kälte.
Zum Mittagessen gab es Hörnli mit Gehacktem. Das war sehr gut. Nach dem Mittagessen durften wir in unsere Zimmer und uns warm anziehen, damit wir nicht krank werden. Das Wetter wurde dann sogar ein bisschen besser, aber es war noch kalt und der Nebel blieb.
Um 19:30 begann das Abendprogramm. Die Real hatte einen Spieleabend organisiert. Wir durften verschiedene Spiele ausprobieren. Es gab Kartenspiele, Brettspiele und Gemeinschaftsspiele.
Wir haben viel gelacht und auch einige neue Spiele kennengelernt. Zum Abschluss gab es noch feine Berliner mit Konfitüren-Füllung. Nach diesem zweiten interessanten, ein bisschen nebligeren Tag sind wir müde schlafen gegangen oder haben vielleicht noch etwas geredet.
 Celine

Mittwoch, 9. März 2016
 Am Mittwochmorgen kam Frau Thalmann mit dem Lied „Baby“ von Justin Bieber ins Zimmer, um uns zu wecken. Zum Frühstück gab es wieder eine grosse Auswahl von Köstlichkeiten. Dies machte uns munter.
Einige durften schon am Morgen schlitteln gehen, andere auf die Piste zum Ski oder Snowboard fahren. Auf dem Sessellift war es recht kalt und ein paar haben die Stöcke verloren. Es war es sehr lustig zuzusehen, wie sie im Tiefschnee nach ihren Stöcken suchten und hinfielen.
Um 12:15 gab es Essen; es war sehr lecker und wir durften sogar mehrmals nehmen. Danach durften wir noch eine Weile im Zimmer bleiben, bevor es weiter ging. Am Nachmittag ging dann eine andere Gruppe schlitteln. Am Dienstag und am Mittwoch gab es sehr viel Tiefschnee und wir hatten sehr viel Spaß dort drin zu fahren.
Um 16:00 mussten alle ins Lagerhaus zurückkehren. Die nächsten 2 Stunden hatten wir Zeit für uns. Wir gingen zum Kiosk um Süsses zu kaufen, schrieben Briefe oder spielten im Aufenthaltsraum. Sogar fernsehen konnten wir.
Um 18:00 gab es Abendessen und es waren alle schon aufgeregt auf den Abend. Endlich, um 19:30, konnten wir schlitteln gehen. Das war ein sehr lustiger Abend und wir hatten alle sehr viel Spass. Zum Teil fuhren wir schnell oder langsam, konnten die anderen überholen oder purzelten vom Schlitten.
Isabella und Vanessa
Adrian und Jan haben tolle Fotos geschossen während dem Lager in der Klewenalp... 

Donnerstag, 10. März 2016

Am Donnerstagmorgen sind wir um 7:30 geweckt worden. Um 8:15 gab es zum Frühstück Gipfeli, Brot, Nutella, Honig, Birchermüesli, Cornflakes und noch mehr. Das war lecker.
Als wir satt waren, durften wir bei sehr schönem Wetter Skifahren und Snowboarden.
Dann kamen wir zurück und assen zu Mittag mit toller Aussicht auf den Vierwaldstättersee. Es gab feine Älplermakaroni.
Am Nachmittag gingen wir wieder Skifahren & Snowboarden. Als wir um 16:20 zurück kamen, gingen wir in unsere Zimmer. Die Zeit verging wie im Fluge und schon mussten wir unser Abendprogramm vorbereiten. Es bestand aus 8 Challenges, für die wir passsende Orte suchten.
Um 18:00 kriegten wir Lasagne zum Abendessen. Dann fingen endlich die Challenges an.
  • Eine davon war „Flachwitze“. Da musste man jemandem gegenüber sitzen mit Wasser im Mund. Eine dritte Person erzählte einen Flachwitz (Flachwitze sind nicht unbedingt wörtlich lustig, denn sie ergeben überhaupt keinen Sinn und das macht sie dann doch lustig). Wenn man also über den Flachwitz lachen musste, spritzte dem Gegenüber das Wasser ins Gesicht.
  • Bei der „Babyfood Challenge“ mussten Fragen beantwortet werden. Wer falsch antwortete, musste ein Babyessen aus einem Sack ziehen und einen Löffel davon essen.
  • Eine andere lustige Herausforderung war die „China Flips“: 20 Flips mussten so schnell wie möglich mit Chinastäbchen gegessen werden.
Die Challenges mussten von 8 verschiedenen Gruppen à 7 Leute absolviert werden. Der Abend war sehr lustig.
Amanda, Marko und Pascal

Freitag, 11. März 2016
Am Freitag wurden wir um 7:30 geweckt. Um 8:15 fand wie immer das Frühstück statt. Danach mussten wir unsere Koffer packen und um 9:30 fuhren wir mit unseren Skiern oder Snowboards los. Frau Thalmann und Werner Fässler steckten ein Skirennen. Dieses startete um 10:30. Es war für gute Skifahrer sehr schwierig, hinunter zu fahren, denn es war sehr eng gesteckt. So musste man in jeder Kurve abbremsen.
Nach dem Skirennen konnte unsere Gruppe noch ohne unseren Leiter Skifahren.
Um 12:00 gab es Mittagessen, diesmal Pommes mit Chicken Nuggets. Am Nachmittag konnten wir noch bis um 14:45 die wundervollen Pisten geniessen.
Unser Car fuhr um 16:00 ab. Wir fuhren durch den Seelisbergtunnel nach Hause zurück. Um 18:00 kamen wir in Bütschwil an. Unsere Eltern warteten dort schon auf uns.
 
Das Lager war mega toll und es war schade, dass es schon vorbei war.
Nina und Lena

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