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Schulreise zum Rheinfall 1sb

9/6/2016

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Am Montag, den 6. Juni, besammelten wir uns um 8.10 auf dem Bahnhof, um auf die Schulreise zu gehen. Alle freuten sich sehr darauf. Leider waren wir nicht vollzählig, denn Marko lag krank zu Hause im Bett. So mussten wir uns halt ohne ihn auf den Weg machen. Unser Programm war sehr unterhaltsam. 
Hier ein paar persönliche Eindrücke von uns Schülern:

Programm
Zuerst ging es mit dem Zug nach Schaffhausen an den Rheinfall. Den Morgen verbrachten wir im Seilpark. Am Nachmittag liefen wir am Rhein entlang zur Rhybadi. Danach mussten wir wieder auf den Zug. Um 17.10 Uhr kamen wir in Bütschwil an. Damit war unsere Schulreise auch schon wieder vorbei. Es hat uns allen sehr gefallen.
Lena
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Reise
Kurz bevor wir in Winterthur in den Zug einstiegen, schnappten wir uns eine 20-Minuten-Zeitung und machten es uns danach bequem. Wir schauten die Zeitung an und betrachteten die Swisscom Werbung.

Ein grosses Gesicht war darauf zu sehen. Adrian schlug vor, die Zeitung zu falten und so die Augen auszutauschen. Das war sehr lustig und wir machten das ebenfalls mit Mund, Nase und Stirn. So ging die Zugfahrt auch ganz schnell vorbei.
Pascal

Rheinfall
Beim Schloss Laufen am Rheinfall stiegen wir aus dem Zug und gingen in Richtung Rheinfall. Von einer Brücke aus sahen wir den Rheinfall. Es sah sehr schön aus, weil er viel Wasser hatte. Auf dem Weg sahen wir viele Touristen, die den Rheinfall fotografierten. Ich freute mich schon auf den Nachmittag, weil wir dann im Rhein baden durften.

Nina

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Seilpark
Als ich den ersten Parcours absolvierte, ging plötzlich ein Karabiner nicht mehr auf und ich steckte fest. Ich musste sehr lange probieren, doch es wollte nicht funktionieren. Als dann Frau Hautle auch diesen Parcours ging und sie bei mir ankam, konnte sie mir helfen.
Petra

Bei Parcours 9 hatte ich richtig Angst, denn es war sehr hoch und ich fürchtete, runterzufallen, auch wenn ich befestigt war.  Ich musste über ein Seil laufen und konnte mich nur an einem Stück Holz halten. Die Strecke war auch ziemlich lang.

Nach ein paar Parcours kam ich an einer Stelle an, wo man runter springen und gleich danach am Seil festhalten musste. Ich konnte mit beiden Händen das Seil halten, aber es war sehr anstrengend, hoch zu klettern, denn das andere Seil zog mich zurück. Zum Glück konnte ich mich noch rechtzeitig am Karabiner festmachen. Leider konnte ich die Panorama-Route nicht machen, weil ich keine Zeit mehr hatte.
Vanessa

Als ich auf dem dünnen Seil stand, fing es an zu wackeln. Ich hatte Angst, dass ich runterfallen könnte. Als ich das bemerkte, kletterte ich schnell zur nächsten Plattform. Ich hatte einen kleinen Schock, aber nach ein paar Minuten erholte ich mich wieder. 
Indira

Der Baum wackelte und ich war ein wenig nervös. Ich hing mit meinen Armen am Holz-Balken, meine Füsse hingen in der Luft. Geschafft! Jetzt zum nächsten Seil und dann hier runter. Da hing eine kleine Schaukel. Mann musste also runter springen und bis zu einem grossen grünen Netz schaukeln. Ich sprang runter und hielt mich am Netz, doch die Schaukel zog mich zurück. Ich hatte keine Kraft, nach oben zu klettern und meinen Karabiner zu befestigen, also versuchte ich mich möglichst lang festzuhalten. Doch als ich überhaupt keine Kraft mehr in meinen Armen besass und ich viele Schmerzen hatte, liess ich ganz einfach los und fiel runter ich konnte mich aber nachher noch an der Leiter festhalten und Vanessa konnte mir wieder runterhelfen.

Isabella   

Nina, Rahel, Petra und ich gingen als letzte Route auf den Panorama Parcours. Es war sehr lustig, weil es extrem lange sogenannte "Tyroliennes" gab. Wir hatten sehr viel Spass. Als wir dann mit unserem Parcours fertig waren, mussten wir zuerst den Weg suchen, wie wir wieder zu den anderen kamen. Nach ein paar Mal Verlaufen fanden wir dann den Ort, wo sie auf uns warteten.
Amanda

Lunch
Das Wasser strömte gegen die Felsen. Es war spektakulär. Wir gingen den Rheinfall entlang und assen dort, wo es nicht so strömte unser Mittagessen. Wir hatten einen guten Ausblick auf den ganzen Rheinfall. Man konnte sogar mit einem Schiff zu einem Felsen fahren. Dort hatte es eine Treppe zum hochsteigen. Von dort aus war man mitten im Rheinfall auf einem Felsen. Nach dem Mittagessen haben wir uns auf den Weg gemacht zur Rhybadi. 

Celine
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Rhybadi
Bevor wir in die Badi gehen konnten, mussten wir noch eine halbe Stunde vom Reinfall nach Schaffhausen marschieren. Als wir endlich in der Rhybadi ankamen, zogen sich die meisten schnell um. Es gingen alle baden ausser Lena, Petra und ich. Dafür gingen wir in das 80 cm tiefe Kneippbad, wo wir die Füsse abkühlten. 
Rahel

Die Rhybadi war sechzehn Grad warm. Pascal und ich waren die ersten, welche sich ins Wasser stürzten. Wir schwammen zu einem Baumstamm in der Mitte des Beckens. Doch das Wasser trieb uns weiter und wir kletterten schnell über eine Leiter nach oben. Danach kam der Rest der Klasse und ging ebenfalls ins Wasser. Adrian, Pascal und ich sprangen vom Dreimeterbrett ins kalte Wasser. Leider hatten wir nicht allzu viel Zeit und so mussten uns schon bald wieder anziehen.
Jan

Also, ich sprang als Erste in die Rhybadi.  Zuerst war es kalt, doch dann wurde das Wasser immer wärmer. In der Mitte der Badi war ein Baumstamm im Wasser. Ein paar Schüler unserer Klasse und ich setzten sich darauf. Fast alle kamen ins Wasser. Und die Jungs, Amanda und ich sprangen auch noch vom Sprungbrett. Adrian sagte, dass im Wasser Fische schwämmen. Nach einer Viertelstunde mussten wir leider schon wieder aus dem Wasser. Bevor wir gingen, kaufte ich mir noch eine Glace. 
Ich fand diesen Tag sehr schön und kurzweilig.
Daniela
Heimreise
Vor der Heimfahrt von Schaffhausen kauften einige noch eine Glace. Im Zug behauptete jemand, dass seine Glace nicht tropfe und er hielt sie verkehrt herum hin. Leider tropfte sie trotzdem ein wenig auf den Boden, aber das war nicht weiter schlimm. Die Heimfahrt wurde sehr lustig und wir diskutierten und scherzten.
Jan 
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