
Der Muskelkater, den einige von uns noch mehrere Tage spürten, trug dazu bei, dass die Erinnerungen an den tollen Tag nicht so schnell verblassten. ;-)
Lia Gmür
Andere Erinnerungen vom 1sa...
Amira Lüthi
Das Bähnli war eng und daher unangenehm heiss. Wir fuhren aber nicht lange. Weil es so eng war, konnte ich kaum rausschauen.
Yanira Schweizer
Céline Eicher
In der ersten Viertelstunde mussten wir sehr viele Bächlein überqueren. Die einen sprangen schnell durch das Wasser, die anderen achteten sehr darauf, nicht nass zu werden, indem sie auf den Steinen liefen. Wunderschön fanden viele den Wasserfall neben dem Chüebodensee, in welchem einige von uns sogar badeten.
Ana Gojevic
Auf unserer Schulreise hatten wir sehr schönes Wetter, es war nicht zu heiss aber auch nicht zu kalt. Die Umgebung war faszinierend. Wir sahen sogar eine Gämse und ausserdem sehr viele blaue Enzians und das St. Martinsloch.
Noah Steuer
Pascal Kuratli
Bei unserer Schulreise mussten wir über Schneefelder wandern, was für uns total ungewohnt ist im Juni. Als es übers Schneefeld nach unten ging, slideten einige, ein paar andere liefen nach unten. Corina und ich zogen die Regenhosen an und rutschten. Ich fand die Schneefelder sehr cool, obwohl die meisten nachher nasse Socken hatten.
Lea Graf
Auf unserer Schulreise bewältigten wir grosse Schneefelder. Auf diesen konnte man schnell einsinken. Da einige SchülerInnen Regenhosen oder Plastiktaschen dabei hatten, rutschten wir über die Oberfläche hinunter.
Corina Staub
Am Anfang der Wanderung ging es ein bisschen nach oben, aber bald ging es geradeaus. Nach etwa 15 Minuten geradeaus mussten wir den 1. Aufstieg machen. In der Hälfte der Wanderung ging es nur noch nach oben, bis wir den höchsten Punkt erreicht hatten. Aber bis wir den erreicht hatten, mussten wir sehr viele Schneefelder überqueren. Aber dann, endlich hatten wir es geschafft und es ging nur noch bergab. Im letzten Teil konnten wir in Gruppen alleine bis zum Ämpächli laufen. Vom Ämpachli aus fuhren wir mit Go-Karts runter.
Sara Stillhart
Leonie Wöll
Während der Mittagspause trauten sich einige von uns, im eiskalten Chüebodensee baden zu gehen. Um unsere Badehosen anzuziehen, stampften wir barfuss durch den kalten Schnee hindurch hinter einen riesigen Stein. Unsere Füsse spürten wir fast nicht mehr. Die Badehosen hatten wir an, jetzt mussten wir nur wieder zurück. Manchmal kam uns der Schnee bis zu den Knien. Alle standen mal in den See, bis sich die erste überwunden hatte, hinein zu liegen. Nach etwa einer Minute waren alle erfrischt. Das war eine sehr tolle, unvergessliche Abkühlung.
Vanessa Meier
Als wir nach dem langen Laufen endlich am Spielplatz ankamen, sahen wir schon die Trampolins vor unseren Augen. Ein paar von unserer Klasse waren schon am Trampolin springen, als wir mit der letzten Gruppe erst gerade ankamen.
Es waren viereckige Trampolins, auf denen man sehr hoch springen konnte und acht Trampolins befanden sich nebeneinander auf einer grossen Fläche. Das war speziell cool, denn so konnten wir alle miteinander das Trampolin springen geniessen.
Wir hatten einen riesigen Spass beim Springen, aber als die letzte Gruppe noch nicht einmal zehn Minuten auf dem Trampolin war, fing es schon an zu regnen, das war schade.
Yara Kammermann
Aaron Schönenberger
Wir konnten verschiedene Mountaincarts auswählen. Es gab die Möglichkeit zwischen den Grössen L und XL, aber bei den Helmen waren alle noch wählerischer. Als wir endlich abfahrbereit waren, freuten sich alle riesig. Es ging um viele Kurven und die Jungs drifteten auf dem Kies um jede Ecke. Doch auch die Mädchen fuhren mit einem schnellen Tempo und hatten viel Spass. Und als dann noch die Teerstrasse kam, wurden alle noch viel schneller. Leider wurde so auch der Weg immer kürzer bis ins Tal und wir fanden es sehr schade, dass es dann auch schon zu Ende war. Schliesslich mussten wir die Carts abgeben und waren immer noch voll im Adrenalinrausch als wir unsere Rucksäcke holten.
Tobias Menzi
Ich fand das Go-Kart fahren sehr lustig. Jedoch fand ich, dass der Weg, den wir gefahren sind, etwas kurz war.
Claudio Blöchliger
Am Ende unserer Schulreise ins Glarnerland genossen wir die Abfahrt vom Ampächli nach Elm mit den Mountaincarts. Nach dem Eis essen versammelten wir uns an der Bergstation. Dort fassten wir einen Go-Kart, der unserer Körpergrösse entsprach. Den Helm anziehen und schon ging es los mit der Abfahrt. Manche waren noch etwas unsicher mit den Mountaincarts, darum fuhren diese ein wenig langsamer als die anderen. Aber schon nach dem ersten Halt hatte man sich daran gewöhnt und fuhr dann auch etwas schneller. Die Fahrt ging wie im Flug vorbei. In Elm an der Talstation mussten wir die Mountaincarts wieder abgeben. Aber die meisten wollten lieber noch eine Runde fahren.
Es hat riesig Spass gemacht
Svenja Nagel