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Schulreise im Schnee

16/6/2017

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Unsere Schulreise war sehr erlebnisreich, lustig und vielfältig aber auch anstrengend.
Der Muskelkater, den einige von uns noch mehrere Tage spürten, trug dazu bei, dass die Erinnerungen an den tollen Tag nicht so schnell verblassten. ;-)
Lia Gmür

Andere Erinnerungen vom 1sa...

Noch etwas müde trafen wir uns am Bahnhof Bütschwil, wo es Richtung Glarnerland auf den Kärpf ging. Die sogenannte Kärpfbrücke, ein UNESCO-Weltkulturerbe, beeindruckte mich sehr, weil sie aus der Natur entstanden ist und man direkt in eine Höhle sehen konnte. Die Schneefelder durchquerten wir slidend. Es war ein schöner und lustiger aber zugleich auch anstrengender Tag.
Amira Lüthi

Das Bähnli war eng und daher unangenehm heiss. Wir fuhren aber nicht lange. Weil es so eng war, konnte ich kaum rausschauen.
Yanira Schweizer
Die Schulreise am Montag war sehr erlebnis- und abwechslungsreich. Wir wanderten auf Schneefeldern und einige gingen danach im Chüebodensee baden. Dieser war auf einer Seite noch ein wenig mit Eis und Schnee bedeckt. Am Schluss der Wanderung gingen wir Trampolin springen und danach rasten wir mit Mountaincarts den Berg hinunter. Dies gefiel mir am meisten.
Céline Eicher
 
In der ersten Viertelstunde mussten wir sehr viele Bächlein überqueren. Die einen sprangen schnell durch das Wasser, die anderen achteten sehr darauf, nicht nass zu werden, indem sie auf den Steinen liefen. Wunderschön fanden viele den Wasserfall neben dem Chüebodensee, in welchem einige von uns sogar badeten.
Ana Gojevic
 
Auf unserer Schulreise hatten wir sehr schönes Wetter, es war nicht zu heiss aber auch nicht zu kalt. Die Umgebung war faszinierend. Wir sahen sogar eine Gämse und ausserdem sehr viele blaue Enzians und das St. Martinsloch.
Noah Steuer
​
Das Marschieren im Schnee hat mir sehr gefallen, es war immer lustig. Zum Teil sank man bis zur Hüfte im Schnee ein und hatte Mühe, sich wieder zu befreien! Es hatte so viel Schnee, dass wir eine Schneeballschlacht machen konnten.
Pascal Kuratli
 
Bei unserer Schulreise mussten wir über Schneefelder wandern, was für uns total ungewohnt ist im Juni. Als es übers Schneefeld nach unten ging, slideten einige, ein paar andere liefen nach unten. Corina und ich zogen die Regenhosen an und rutschten. Ich fand die Schneefelder sehr cool, obwohl die meisten nachher nasse Socken hatten.
Lea Graf
 
Auf unserer Schulreise bewältigten wir grosse Schneefelder. Auf diesen konnte man schnell einsinken. Da einige SchülerInnen Regenhosen oder Plastiktaschen dabei hatten, rutschten wir über die Oberfläche hinunter.
Corina Staub
 
Am Anfang der Wanderung ging es ein bisschen nach oben, aber bald ging es geradeaus. Nach etwa 15 Minuten geradeaus mussten wir den 1. Aufstieg machen. In der Hälfte der Wanderung ging es nur noch nach oben, bis wir den höchsten Punkt erreicht hatten. Aber bis wir den erreicht hatten, mussten wir sehr viele Schneefelder überqueren. Aber dann, endlich hatten wir es geschafft und es ging nur noch bergab. Im letzten Teil konnten wir in Gruppen alleine bis zum Ämpächli laufen. Vom Ämpachli aus fuhren wir mit Go-Karts runter.
Sara Stillhart
Nach dem anstrengenden bergauf wandern, ging es ein Stück bergab. Schon von weitem sahen wir den Chüebodensee. Als wir ihn erreicht hatten, verpflegten wir uns zuerst. Nach einiger Zeit hatten wir warm und wollten nur noch ins Wasser springen. Wir rannten Barfuss durch den kalten Schnee, hinter die riesigen Steine, damit wir unsere Badehosen anziehen konnten. Man konnte keine Minute im Wasser bleiben, es war viel zu kalt. Doch wir legten uns sogar in das kalte Wasser obwohl wir fast gestorben sind! Beim Herauskommen musste man zuerst durch den Schnee rennen, beim Tuch angelangt, waren die Füsse eingefroren. Dann packten wir auch schon wieder zusammen und weiter ging es. Zuerst wieder alles rauf, rauf, rauf!
Leonie Wöll
 
Während der Mittagspause trauten sich einige von uns, im eiskalten Chüebodensee baden zu gehen. Um unsere Badehosen anzuziehen, stampften wir barfuss durch den kalten Schnee hindurch hinter einen riesigen Stein. Unsere Füsse spürten wir fast nicht mehr. Die Badehosen hatten wir an, jetzt mussten wir nur wieder zurück. Manchmal kam uns der Schnee bis zu den Knien. Alle standen mal in den See, bis sich die erste überwunden hatte, hinein zu liegen. Nach etwa einer Minute waren alle erfrischt. Das war eine sehr tolle, unvergessliche Abkühlung.
Vanessa Meier
 
Als wir nach dem langen Laufen endlich am Spielplatz ankamen, sahen wir schon die Trampolins vor unseren Augen. Ein paar von unserer Klasse waren schon am Trampolin springen, als wir mit der letzten Gruppe erst gerade ankamen.
Es waren viereckige Trampolins, auf denen man sehr hoch springen konnte und acht Trampolins befanden sich nebeneinander auf einer grossen Fläche. Das war speziell cool, denn so konnten wir alle miteinander das Trampolin springen geniessen.
Wir hatten einen riesigen Spass beim Springen, aber als die letzte Gruppe noch nicht einmal zehn Minuten auf dem Trampolin war, fing es schon an zu regnen, das war schade.
Yara Kammermann
Die Entspannung auf den Trampolins genossen wir sehr. Die Trampolins federten sehr gut und wir zeigten unsere Sprungkünste. Danach durften wir noch ein Eis geniessen.
Aaron Schönenberger
 
Wir konnten verschiedene Mountaincarts auswählen. Es gab die Möglichkeit zwischen den Grössen L und XL, aber bei den Helmen waren alle noch wählerischer. Als wir endlich abfahrbereit waren, freuten sich alle riesig. Es ging um viele Kurven und die Jungs drifteten auf dem Kies um jede Ecke. Doch auch die Mädchen fuhren mit einem schnellen Tempo und hatten viel Spass. Und als dann noch die Teerstrasse kam, wurden alle noch viel schneller. Leider wurde so auch der Weg immer kürzer bis ins Tal und wir fanden es sehr schade, dass es dann auch schon zu Ende war. Schliesslich mussten wir die Carts abgeben und waren immer noch voll im Adrenalinrausch als wir unsere Rucksäcke holten.
Tobias Menzi
 
Ich fand das Go-Kart fahren sehr lustig. Jedoch fand ich, dass der Weg, den wir gefahren sind, etwas kurz war.
Claudio Blöchliger
 
Am Ende unserer Schulreise ins Glarnerland genossen wir die Abfahrt vom Ampächli nach Elm mit den Mountaincarts. Nach dem Eis essen versammelten wir uns an der Bergstation. Dort fassten wir einen Go-Kart, der unserer Körpergrösse entsprach. Den Helm anziehen und schon ging es los mit der Abfahrt. Manche waren noch etwas unsicher mit den Mountaincarts, darum fuhren diese ein wenig langsamer als die anderen. Aber schon nach dem ersten Halt hatte man sich daran gewöhnt und fuhr dann auch etwas schneller. Die Fahrt ging wie im Flug vorbei. In Elm an der Talstation mussten wir die Mountaincarts wieder abgeben. Aber die meisten wollten lieber noch eine Runde fahren.
Es hat riesig Spass gemacht
Svenja Nagel
Weitere Bilder der Schulreise befinden sich in der Galerie.
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