
Damals begannen wir erstmals mit dem Homeschooling.
- Um 8 Uhr morgens aufstehen, frühstücken und in Teams erreichbar sein.
- Von 8.30 bis 10.30 Uhr in Teams erreichbar sein, was durch Anrufe oder Messages kontrolliert werden konnte.
- Die Hausaufgaben kamen fast immer immer pünktlich von unseren Lehrern per Teams an.
- Normalerweise haben diese 1.5 Stunden für unsere täglichen Hausaufgaben gereicht.
- Selten mussten wir noch weitere Arbeiten erledigen.
- Denn restlichen Tag hatten wir häufig frei und haben ihn alleine gestaltet .
Sven, 3sa
Es gab gute sowie aber auch eher schlechte Sachen in der Corona Lockdown Zeit. Ein positiver Punkt war zum Beispiel, dass ich jeden Morgen bis zur 1 Stunde länger schlafen konnte.
Das Negative daran war aber auch, dass ich lange Zeit meine Freunde nicht mehr sehen konnte.
Zum Glück konnte ich im Sommer trotzdem bei mir zu Hause Velo fahren oder Fussball spielen. Im Grossen und Ganzen hat mir der Lockdown persönlich doch sehr gefallen.
Silvio, 3sa
Der Lockdown hatte für mich einige positive, aber auch negative Auswirkungen. Es war zum Beispiel sehr schön, dass wir erst um 8:30 Uhr Unterricht hatten oder dass wir jeden Nachmittag schulfrei hatten. Jedoch war es auch sehr schade, dass es viel weniger Freizeitaktivitäten gab und ich meine Freunde nicht sehen konnte.
Michael, 3sa