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Schnupperlehren 2sa

23/10/2020

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In den letzten drei Tagen vor den Herbstferien erhielten wir in verschiedenen Betrieben interessante Einblicke in die Berufswelt. Hier seht ihr uns bei der Arbeit in der Schnupperlehre und erfahrt, wie es uns ergangen ist.
Ich ging den Beruf Grafikerin in der Agentur «BBk Agentur für Kommunikation» in Sirnach schnuppern. Als erstes skizzierte ein Moodboard, scannte es ein und bearbeitete das Moodboard auf dem PC. Anschliessend durfte ich aus geometrischen Formen verschiedene Früchte herstellen. Ebenfalls konnte ich mit dem Programm «Photoshop» die Punkte auf einer Bluse einer Frau entfernen. Ebenfalls erstellte ich ein Logo für ein Olivenöl, indem ich zuerst ein paar Ideen auf ein Blatt skizzierte, das beste aussuchte und es auf dem PC herstellte. Mir hat den Beruf sehr gefallen, da man sehr kreativ sein kann und der Beruf sehr abwechslungsreich ist.
​Chenille
Ich durfte als Augenoptikerin ein Brillenglas in ein Brillengestell schleifen. Als Erstes musste ich die Form die ich will entwerfen und danach aufs Glas übertragen und dieses schleifen. Mir hat der Schnuppertag als Augenoptikerin sehr gut gefallen.
Sehr cool fand ich auch den Schnuppertag als Pharmaassistentin. Mir hat es gefallen, wie man den Wareneingang macht und die Medikamente einsortiert. Ich habe gerne Kundenkontakt darum passt der Beruf auch gut zu mir. Ich könnte mir gut vorstellen den Beruf zu erlernen.  
​Yezda
Ich ging als Kauffrau in der Gemeinde Bütschwil schnuppern. Es hat mir sehr gut gefallen, weil ich in verschiedene Bereiche erkunden konnte, zum Beispiel in das Grundbuchamt oder in das Einwohneramt. Am besten hat mir das Einwohneramt gefallen, weil ich ein Fallbeispiel lösen konnte über das An- und Abmelden von Personen. Ich ging auch noch 3 Tage als Primarschullehrerin in Ganterschwil schnuppern. Es hat mir auch sehr gut gefallen.
​Chiara
Für mich waren die Schnupperlehren sehr interessant. Mir persönlich haben diese Tage sehr geholfen das ich jetzt besser weiss welche Richtung der Berufe ich einschlagen werde. Ich fand der Unterschied des normalen Alltags und dem den ich angeschaut habe enorm. Mir sind am Ende des Tages fast die Beine abgefallen, weil ich den ganzen Tag stehen musste.
​Julia
Am Morgen als es noch dunkel war fuhr ich mit meinem Töffli ins Magazin das im Wald stand. 
Ich stellte mich vor und dann ging es auch schon los. 
Ich und mein Begleiter Leo fuhren mit dem Auto nach Brunnadern Brombeeren schneiden, damit man in der darauf folgenden Woche den Sicherheitsholzschlag durchführen konnte. 
Am Donnerstag sind wir holzen gegangen, ich durfte die jungen Tännchen befreien und kleine Buchen rauschneiden dass sie nicht alle auf einem Haufen standen und es wieder ein wenig Licht gab. 
Am Freitag fuhren wir wieder nach Brunnadern und es war sehr nass weil es den ganzen Tag geregnet hat. 
Es hat mit alles sehr gut gefallen weil ich in dieser Woche bei fast allen Witterungen am Arbeiten war. 
Es war sehr toll und hat sehr viel Spass gemacht.
​Albert
Ich durfte als 1./2. Klassenlehrerin in Dietfurt schnuppern gehen, dabei konnte ich im Gestalten ein Bild mit den Schülern machen.
Das Eulenbild mit den Händen als Flügel gefiel mir super. Also machte ich das mit den Schülern. Zum Unterricht gehörte auch Sport, Musikschule, Mathe, Deutsch und Religion dazu. Ich kann es mir sehr gut vorstellen diesen Beruf zu erlernen, weil ich gerne etwas vorbereite für die Schüler und da ich gerne mit den Kindern arbeite.
​Andrina
Die beiden ersten Tage als Heilpädagogin im Sprachheilkindergarten Uznach haben mir sehr gefallen. Ramona, meine Begleiterin, ist sehr nett und freundlich. Die richtigen Eigenschaften habe ich; Freunde am Umgang mit Kindern, eine gute Beobachtungsgabe, Spass, anderen Kindern etwas beizubringen und Kreativität. Gute Deutschkenntnisse sollte man auch besitzen, da die hör- und sprachbehinderten Kinder meist schlecht sprechen und man ihnen richtig sprechen beibringen muss. Auch einige Wörter, die sie sagen, kann man nicht immer verstehen. Oft auch ganze Zusammensetzen. Daher sollte man sich in der deutschen Sprache bewegen können. Abends war ich sehr müde. Ich lief von einem der acht Kinder zum anderen. Ich kann mir durchaus ein späteres Berufsleben im Bereich (Heil-)Pädagogik vorstellen.

Auch mein letzter Schnuppertag als Buchhändlerin war ein sehr schöner Tag gewesen. Alle Angestellten der Buchhandlung waren freundlich. Wie in fast jedem Beruf gibt es auch hier tolle und weniger tolle Aufgaben. Das Erledigen von Bestellungen hat mir nicht so gefallen. Hingegen hat mir das Aus- und Einsortieren von Büchern und den Laden etwas umgestalten Spass gemacht. Kreativität, Freude am Umgang mit Menschen, Freunde am Lesen und auch ein wenig technisches Verständnis, dies sind die wichtigsten Eigenschaften, die man braucht. Der/die Buchhändler/in steht fast den ganzen Tag, daher sollte man das vertragen können. Buchhändlerin ist ein sehr abwechslungsreicher Beruf und ich mag es abwechslungsreich. Von daher ist auch dieser Beruf nicht ganz unrealistisch für meine spätere Berufsentscheidung. Ich müsste allerdings noch etwas mehr lesen.
​Nina
Ich war drei Tagen bei der Rusch Elektrotechnik AG als Elektroinstallateur am Schnuppern. Mir hat es sehr gut gefallen denn es war höchst interessant. Ich hatte vieles zu tun z.B. Lampen montieren, Sicherungen installieren, Kabel ein-/ausziehen usw. Doch, wenn ich mal gerade nichts zu tun hatte konnte ich bei der Arbeit von meiner Begleitperson zusehen. Ich habe viel Neues gelernt und ich könnte mir sehr gut vorstellen diesen Beruf zu erlernen.
Gian
Ich war 3 Tage im Kindergarten Ganterschwil schnuppern. Es hat mir bei den Kindern sehr gut gefallen, auch wenn sie manchmal frech waren und nicht gleich hören wollten. Es hat Spass gemacht die Kinder zu betreuen und ihnen etwas bei zu bringen. Es hat zwar viel Geduld gebaucht aber es war toll mit ihnen.
Anabelle
Mir hat die Arbeit des Schreiners gefallen.
Der Betrieb war noch nicht der richtige, denn die Arbeit war etwas monoton, daher konnte ich nicht so viel vom Beruf sehen.
​Clemens
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Mir hat der Beruf Zimmermann sehr gut gefallen. Ich könnte mir vorstellen diesen Beruf zu erlernen. Mir hat der Elementbau am besten gefallen. Beim Elementbau baut man die Wände in der Firma schon fixfertig (Fenster und Elektronik schon eingebaut). Ein gewisser Nachteil ist, wenn du auf dem Bau draussen bist und es schüttet wie aus Eimern.
Ron
Am Mittwoch und am Donnerstagmorgen ging ich mit dem Velo zur Firma AVM.
Am ersten Tag durfte ich ein Kasten verkabeln. Als ich fertig verkabelt hatte mussten wir es austesten.
Fast alles hat funktioniert. Ich hatte einfach andere Funktionen eingefügt.
Robin
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Bei meiner Schnupperlehre als Werbetechnikerin habe ich viele abwechslungsreiche Aufgaben erledigt. 
Man braucht eine gute Feinmotorik damit man auch die kleinsten Schriftzüge entgittern kann. 
Natürlich gibt es bei dem Job noch viele weitere Dinge zu tun wie z.B. Drucken. Mit einer grossen Druckmaschine habe ich dort einen Lamborghini gedruckt. Der Tag war sehr schön. 
Yara
Ich habe gelernt, dass ein Dachdecker viele verschiedenen Aufgaben z.B: Ein altes Dach neu zu bedecken oder ein Hochhaus zu isolieren… Als Dachdecker hat man den Vorteil, dass man immer eine schöne Aussicht hat. Man ist darum auch immer dem Wetter ausgesetzt. Es ist auch aufgrund der Maschinen immer sehr laut. Man arbeitet immer im Team was schön ist.
Levin
Am ersten Tag bei der Kalt AG war ich im Bereich Blechbearbeitung, dort muss man Blechstücke lasern und nachher abkanten. Am zweiten Tag wurde mir das Schweissen gezeigt. Ich konnte an Probestücken üben. Dieser Teil war im Bereich Schlosserei. Am dritten Tag konnte ich einen Würfel schweissen.
Rafael
Mir hat es als Werbetechnikerin gefallen. Es ist ein abwechslungsreicher Beruf. Man hat Aufträge an verschiedenen Orten. Das macht den Beruf interessanter. Ich musste ein Adidas Zeichen machen. Dafür durfte ich mir zwei Farben auswählen. Dann musste ich es zuerst abzeichnen vom Papier auf die Folie. Nachdem man das gemacht hat, musste man es mit einem Cutter ausschneiden. Dann musste ich die Tafel noch tapen bei mir jetzt mit grau. Die Schrift noch drauf tapen. Und das ist man fertig.
​Zejnebe
Am Mittwoch und Donnerstag absolvierte ich eine Schnupperlehre bei der Schällibaum AG als Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur und Ingenieurbau. Zu den Arbeiten, die ich erledigen musste, gehörten die Zeichnungen von Hand und am Computer, deren Fotos man oben sieht.
Der Tag hat mir sehr gut gefallen und ich könnte mir gut vorstellen, dort zu arbeiten.
Remo
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Ich war vom 23. bis zum 25.9.2020 beim Högg in Wattwil in der Schnupperlehre. Die Arbeiten haben mir gefallen und ich habe viele neue Dinge gelernt. Die Mitarbeiter waren sehr nett und hilfsbereit, sie halfen mir bei vielen Arbeitsschritten und zeigten sie mir vor.
Jesse
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Ich bin zwei Tage Als Maler bei Maler Meier schnuppern gegangen. Am ersten Tag konnte ich nicht viel Verschiedenes machen, ich musste den ganzen Tag Abdeckungen wegnehmen und das Klima fand ich auch nicht so gut. Der zweite Tag hat mir besser gefallen da ich dann auch malen und ein wenig schleifen konnte und weil ich eine andere Betreuungsperson hatte war der Tag viel angenehmer. 
Ich ging dann noch 1 Tag bei Fowi als Systemtechniker schnuppern. Ich konnte jedoch nicht viel machen und nur zugucken aber es hat mir trotzdem gut gefallen und könnte mir gut vorstellen so etwas mal zu erlernen. 
Roman


Ich war als Musiklehrerin in der Primarschule Wil. Es hat mir sehr gefallen nur das die Kinder sehr streng waren. Am Morgen mussten wir alles für die Lektionen bereit machen und danach gingen wir die Kinder holen und fingen mit dem Unterricht an.
Anisa
Lehrer zu sein ist nicht einfach. Man braucht viel Geduld, Konzentration und Wissen. Das habe ich schon während der normalen Schulzeit und der Schnupperlehre gemerkt. Ich war an verschiedenen Schulen, wo ich in der Lage war, Unterricht mit verschiedenen Niveaus zu erleben. 
Magali
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