
Für das Thema vegane Ernährung habe ich mich entschieden, weil ich einmal etwas Neues ausprobieren wollte und ich mich gerne mit dem Thema Ernährung befasse. Als Projektarbeit habe ich mich einen Monat lang Vegan ernährt. Zudem habe ich eine Broschüre erstellt. Die Broschüre handelt davon, auf was man achten soll, wenn man sich vegan ernährt und was für Vor- und Nachteile es dabei gibt. Den "Monat vegan" habe ich gut durchgehalten und es hat mir am Anfang auch sehr Spass bereitet, aber gegen das Ende fand ich es ein bisschen anstrengend, immer darauf zu achten dass ich keine Tierprodukte esse. Zudem bin ich mir nicht sicher, ob eine vegane Ernährung gesund ist, denn es gibt viele verschiedene Ansichten darüber. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung, die vegane Ernährung als Projektarbeit genommen zu haben, weil ich es sehr spannend fand und ich viele neue Dinge gelernt habe.
Amanda Isenring
In der Projektarbeit habe ich Shampoos aus natürlichen Stoffen hergestellt. Ich habe für drei Haarfarben (blond, braun, schwarz) zuerst die Rezepte herausgesucht und danach die Zutaten besorgt. Es war noch ziemlich schwierig, die Zutaten zu besorgen, da ich nicht so genau wusste, wo ich diese Zutaten finden kann. Das fertige Produkt habe ich dann sechs Testpersonen, je zwei für jede Haarfarbe, mitgegeben zum Ausprobieren. Mit den Testpersonen werde ich noch ein Interview durchführen über die Shampoos.
Ich habe mich für diese Arbeit entschieden, weil es mich neugierig gemacht hat, was für Inhaltsstoffe die Shampoos für die einzelnen Haarfarben enthalten und was deren Unterschied ist. Da die Shampoos natürliche Zutaten enthalten, kann man es nicht ewig stehen lassen, sondern solte es gleich benutzen.
Celine 3sb
Während der Projektarbeit habe ich einen Blazer aus blauem Samt genäht. Zuerst habe ich ein passendes Schnittmuster gesucht. Dann kaufte ich den Stoff und begann zu nähen. Allerdings musste ich zuerst noch die Schnittmusterteile auf Schnittmusterpapier und Stoff abtragen. Das hat mich sehr viel Zeit gekostet, weil es sehr schwierig war, den Schnitt richtig auf die Stoffe zu zeichnen und auszuschneiden. Das Nähen war ebenfalls sehr schwierig. Fast alle Nähte musste ich noch einmal auflassen und neu zusammennähen. Doch ich riss mich zusammen und schaffte es dann doch, alle Nähte schön und sauber zu nähen. Dazu hatte ich einen guten Helfer, der immer bereit war mir zu helfen wenn ich nicht mehr weiter wusste, meine Mutter.
Daniela 3sb
Als Projektarbeit habe ich "ein Bild sticken" genommen. Ich sticke gerne, weil ich es sehr beruhigend und entspannend finde. Auf die Idee, einen Drachen zu sticken, bin ich gekommen, da ich gerne Fantasyfilme und Serien schaue und es dort viele schöne Drachen gibt.
Als ersten Schritt habe ich ein Motiv gesucht, das ich auch schnell gefunden habe. Dann habe ich es so gross, wie ich es dann sticken möchte, ausgedruckt und auf den Stoff gezeichnet, den ich besticken möchte. Dann habe ich Farben gesucht und geschaut, wie ich die Fäden am billigsten bekommen kann. Zu Glück konnte meine Mutter Fäden von ihrer Arbeit mitbringen, die sie nicht mehr verwenden konnten und ich habe auch noch einen Onlineshop gefunden, der Garn zu einem sehr guten Preis verkauft. Als ich alle Materialien zusammen hatte, fing ich an zu sticken und merkte schnell, dass es sehr viel Zeit und Nerven braucht.
Ich habe dann angefangen, Serien zu schauen, während dem ich am Sticken bin, so dass es nicht so langweilig ist, doch dort ist manchmal das Problem, dass ich mich zu fest auf die Serie konzentriere und dann Fehler mache.
Alles in Allem gefällt mir die Arbeit sehr und ich freue mich auf das Endprodukt.
Indira
Als Projektarbeit habe ich mich für eine Ausstellung entschieden, weil ich etwas Kreatives herstellen wollte und ich in der Freizeit auch gerne Zeichne. Mir hat das Arbeiten und Vorbereiten daran viel Freude bereitet. Ich wollte anfangs eine Ausstellung rund um Acrylbilder machen, doch als mir das Acrylmalen etwas schwer fiel, habe ich zusätzlich einige Bleistiftzeichnungen gemalt und zur Ausstellung gebracht. An einem Bild kann ich stundenlang arbeiten, ohne dass es mich langweilt. Es ist eine meiner Freizeitbeschäftigungen und deshalb mache ich es so gerne. Ich bin froh, dass ich dieses Thema gewählt habe und freue mich jetzt schon auf die Präsentationen am Ende des Jahres.
Isabella
Wie sind wir auf unser Projekt gekommen
Unser Klassenlehrer Herr Egli erzählte uns eines Tages von folgendem Angebot. Es bestand die Möglichkeit, dass man bei der Projektarbeit in einer kleinen Gruppe, unter professioneller Hilfe, einen Film drehen darf. Nach kurzer Absprache, entschieden wir drei uns dafür, dieses Projekt auszuwählen. Danach mussten wir bei der Schulleitung eine Bewerbung einreichen, welche dann auch angenommen wurde. Nach zwei Schnuppernachmittagen in Wattwil, welche von einem Filmexperten vom Kino Passarelle geführt wurden, ging es nach den Sportferien los mit der Projektarbeit.
Was haben wir bereits erarbeitet
Bis jetzt haben wir sehr viel Zeit am Computer gearbeitet, dort haben wir das Drehbuch, Szenen, Bearbeitung und diverse andere Dokumente erstellt und bearbeitet. Mit dem Drehbuch waren wir relativ schnell fertig und konnten so auch besser und genauer in die jeweiligen Szenen und Texten gehen, sodass wir einen klareren Überblick schaffen konnten.
Ebenfalls haben wir einen genauen Plan erstellt, der zeigt, wo und wann wir was filmen und auch arbeiten. Wir haben auch schon unsere Drehorte besichtigt und konnten so überlegen, welche Kameraperspektive zum Beispiel in einem Haus am besten ist.
In der nächsten Zeit beginnen wir mit unserem Dreh! Bei einem Film ist es üblich, alles an einem Tag zu filmen, wenn man die gleiche Kulisse hat. Also drehen wir zum Beispiel alle Szenen, die im Haus gespielt werden, an einem Tag. Dadurch kann man schnell den Überblick verlieren. Alles in die richtige Reihenfolge zu setzten, macht man erst beim Schnitt.
Schneiden werden wir ganz am Schluss in unserer Projektwoche. Dort werden wir eine ganze Woche ohne Schule dazwischen an unserem Kurzfilm arbeiten. Wir freuen uns sehr darauf, weil man so viel eher im Projekt vertieft ist. Unsere Ziele für die nächste Zeit sind auf jeden Fall den Film zu drehen und ihn auch erfolgreich zu schneiden, sodass wir ihn am Freitag in unserer Projektwoche im Kino Passerelle in Wattwil präsentieren können. Bis dahin gibt es aber noch viel zu tun!
Adrian, Jan und Pascal
Ich habe ein TV-Möbel als Projektarbeit ausgewählt. Ich habe mich für dieses Projekt entschieden, da ich schon seit Längerem ein neues, passendes TV-Möbel für mein Zimmer suche und ich auch noch etwas Handwerkliches machen wollte. Ich musste sehr lange überlegen, wie ich es gestalten soll, denn ich hatte sehr viele Möglichkeiten. Am Ende entschloss ich mich dazu, dass das TV-Möbel weiss sein soll, zwei Türchen und ein Fach für die PS4 hat.
Als aller erstes musste ich Pläne von allen Seiten des TV-Möbels machen, danach konnte ich mit dem Zuschneiden der Platten anfangen. Als die Platten zugeschnitten waren, konnte ich sie mit Kantenumleimer versehen und zusammenschrauben. Die Platten habe ich ganz geschickt mit Winkeln zusammengeschraubt damit man die Schrauben von aussen nicht sieht.
Marko
Ich habe eine Pferdedecke als Projektarbeit gemacht, da ich eine Decke wollte, welche meinem Pferd gut passt und die meinen Wünschen entsprach.
Auf die Idee eine Pferdedecke zu nähen bin ich gekommen, als wir in der Handarbeit einen Rucksack nähen mussten, welchen wir dann ausgestellt hatten.
Ich finde, dass der Rucksack noch schön wurde. Meine Eltern fanden, dass er sehr schön geworden ist, und dass ich doch auch etwas mit Nähen als Projektarbeit machen sol. Das hat mich überzeugt, eine Pferdedecke zu nähen.
Ich finde die Pferdedecke ist mir gelungen, auch wenn sich einigee Fehler eingeschlichen haben.
Petra
Meine Projektarbeit wird ein Haus, das wir in Vietnam bauen.
Mein Ziel ist, dass ich das Modell so schön wie möglich und die Fenster so realistisch wie möglich machen kann, indem ich die Wände genau ausschneide, das Haus mit Farbe verziere und ich mich im Internet schlau mache.
Bis jetzt bin ich schon sehr weit gekommen. Momentan bin ich daran, die Wände zu schneiden, schleifen und die Wände weiss anzumalen. Zuhause in den Ferien habe ich mit der Dokumentation angefangen, damit ich danach nicht einen zu grossen Stress habe. Mit meinem Zeitmanagement bin ich ziemlich zufrieden und damit, wie weit ich gekommen bin.
Bis jetzt macht mir die Projektarbeit sehr viel Spass und ich bin auch froh, dass ich das Miniaturmodell gewählt habe.
Vanessa
In der Projektarbeit habe ich ein Hochbeet hergestellt. Die Idee dazu kam von meinem Onkel. Mir gefiel sie gut, weil ich gerne draussen arbeite und ich es spannend finde, wie viel mit Hilfe der Natur gedeihen kann. Das Material, das ich verwendete, war Paletten; das einzige Material, das ich brauchte.
Beim Bauen kam ich gut voran, ich fand es toll, wie viel entstehen kann mit Paletten. Bei der Dokumentation kam ich weniger schnell voran - ich brauchte viel Zeit, um all die Texte zu verfassen. Doch als ich ein paarmal daran sass, ging es besser und nun bin ich fertig mit der Dokumentation.
Es fehlt nur noch die Korrektur, an der meine Nachbarin gerade dran ist. Beim Hochbeet bin ich so gut wie fertig; ich muss nur noch befüllen und einen speziellen Plastik einlegen. Die Tipps und Tricks für das Hochbeet, holte ich bei meinem Onkel, der ein eigens Landschaftsgärtner-Geschäft hat.
Rahel