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Projektarbeiten 3sa

24/3/2019

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Wir backen, nähen, designen, komponieren, gestalten, planen, schleifen, fotografieren, erfinden, zeichnen, schnitzen, schreiben, recherchieren, interviewen, fantasieren, …
Hier geben wir euch einen Einblick in unsere vielfältigen Projektarbeiten.

Familienportrait

Wie kann ich malen und welche Stellen soll ich betonen, damit mein Familienportrait möglichst echt wirkt?
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Da ich gerne kreativ bin und in meiner Freizeit oft zeichne, male ich als Projektarbeit ein Familienportrait im Format A1 mit Farbstiften.
Bisher habe ich 4 Skizzen gezeichnet, um Erfahrungen zu sammeln, um zu schauen welche Technik ich anwenden will und welche Farbe des Blattes am besten wirkt. Danach habe ich anhand eines Familienfotos eine Bleistift-Skizze gezeichnet, welche mir schwierige Stellen aufweist und zeigt welche Stellen ich stärker betonen muss. Die Umrisse der Personen auf meinem Endprodukt sind bereits fertig. Um die Umrisse zu zeichnen, habe ich die Rastertechnik angewendet, damit die Verhältnisse stimmen. Momentan bin ich mit dem Zeichnen der Gesichter beschäftigt.
Ich finde, dass ich eine geeignete Projektarbeit ausgewählt habe, da ich sie gut selbstständig bearbeiten kann und es mir Spass macht.
Ich freue mich schon auf mein fertiges Produkt, wofür ich jedoch noch viel Zeit investieren muss.
Céline Eicher

Abschlusskleid

Was braucht es alles vom Stoff bis zum fertigen Kleid?
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Ich habe mich schon früh mit dem Thema Projektarbeit auseinandergesetzt und habe ein Mindmap mit verschiedenen Themen angefertigt. Die meisten Themen hatten eigentlich viel miteinander zu tun, zum Beispiel hatte ich die Idee einen Reiseführer für ein Land zu gestalten, indem ich schon mal war. Schlussendlich habe ich mich für das Nähen eines Kleides für den Schulabschluss entschieden. Ausschlaggebend war, dass ich in meiner Freizeit gerne nähe. Meine Motivation ist, am Schulabschluss mein selbst designtes und genähtes Kleid anziehen zu können.
Inspiriert von Burda Zeitschriften und Bilder aus dem Internet habe ich Skizzen angefertigt und kombiniert, bis ich die finale Skizze meines Kleides erstellt hatte. Danach habe ich ein Schnittmuster gesucht, das sich so abändern liess, dass es zu meiner Skizze stimmte.
Als nächstes recherchiere ich zu den Eigenschaften und der Herkunft verschiedener Stoffarten wie Viskose, Jersey, Seide, Satin etc. Mit diesen Informationen bin ich nach Wil in einen Stoffladen gegangen und habe mir dort einen Viskose und einen Spitzen Stoff ausgesucht.
Nun bin ich daran, mein Abschlusskleid zu nähen. Die Dokumentation schreibe ich parallel dazu. Bis jetzt habe ich die Ziele dokumentiert, die ich bereits erreicht habe.
Schwierigkeiten hatte ich bei der Erstellung eines Schnittmusters. Ich wollte es von Grund auf selbst herstellen, doch das stellte sich als zu grosse Herausforderung heraus. Ich habe mich dann entschieden, ein Schnittmuster zu kaufen, das geeignet ist und das ich dann nach meinen Vorstellungen abändern kann.
Bis jetzt bereitet mir meine Projektarbeit viel Spass und es gefällt mir daran zu arbeiten.
Meine Tipps an euch sind:
Es ist wichtig ein Thema zu suchen, das dir gefällt, dich interessiert und bei dem du mit Überzeugung dabei ist. Darum nimm dir genug Zeit, dich mit verschiedenen Themen auseinanderzusetzen.
Ein weiterer Tipp ist, wenn Schwierigkeiten auftreten, du deine Arbeit nicht direkt hinschmeisst und denkst es gibt keine Lösung. Setze dich mit deinem Problem auseinander und suche eine Lösung. Wenn du nicht zu einer Lösung kommst, suche Hilfe bei deiner Betreuungslehrperson oder bitte deine Eltern um Hilfe.
Für die Dokumentation ist mein Tipp, sie parallel zur Bearbeitung des Produktes zu schreiben, weil dann die Arbeitsschritte, Schwierigkeiten etc. noch nahe sind.
Sara Stillhart

Neonatologie der letzten 50 Jahre

Wie entwickelte sich die Behandlungsmedizin der Neonatologie in den letzten 50 Jahren?
Mit den vielen Informationen zur Projektarbeit und den bevorstehenden Aufgaben war ich zu Beginn ein wenig überfordert. Aber Schritt für Schritt kommt man dem Ziel immer näher.
Ein Thema zu finden war herausfordernd. Gemeinsam mit dem Lehrer und meinen Eltern konnte ich eines finden. Mein Bezug zum Thema «Die Entwicklung der Behandlungsmedizin zur Neonatologie» ist, dass ich selbst eine Frühgeburt bin und meine Interessen schon immer bei der Medizin lagen.
Nachdem mein Projektantrag bewilligt war erstellte ich den Arbeitsplan. Dieser ist sehr hilfreich. Vor jeder Projektlektion kann ich nachschauen was zu tun ist. Werde ich in dieser Zeit nicht fertig, weiss ich, was als Hausaufgabe zu erledigen ist. Nach jeder Lektion muss ein Journaleintrag gestaltet werden, damit die Lehrperson nachvollziehen kann wie du arbeitest.
In meiner Arbeit musste ich zu Beginn hauptsächlich recherchieren. Es war nicht einfach, die gewünschten Informationen im Internet zu finden. Meine zugeteilte Lehrperson gab mir noch zwei elektronische Bücher. Um die letzten Unklarheiten zu beseitigen, interviewte ich noch eine Fachperson.
Nach der Recherche begann ich mit dem Auflisten der Informationen, denn ich möchte am Ende eine gedruckte und gebundene Informationsbroschüre in der Hand haben.
Mir gefällt die Projektarbeit grundsätzlich gut, doch sie verursachte auch viele Hausaufgaben und Stress.
Ich hoffe jedoch dass ich am Ende mit meinem Resultat zufrieden bin.
Vanessa Meier

Internetseite Coiffeur Ramona

Wie muss ich vorgehen um eine funktionsfähige und aktuelle Webseite zu erstellen?
Ich wusste schon lange, dass ich als Projektarbeit eine Webseite erstellen möchte, suchte dann noch einen Kunden, für den ich sie erstellen kann. Dafür fragte ich den Coiffeur Ramona an. Die Inhaberin war begeistert und mit dem Projekt einverstanden.
Meine Motivation dazu ist, das ich gerne am Computer arbeite und in meiner Freizeit auch schon Webseiten wie z.B. www.kuratli-ag.ch oder www.mx-team-kuratli.com erstellt habe. Das Erstellen von Webseiten wurde ein Hobby, welches ich neben meiner kommenden Ausbildung als Informatiker machen werde.
Bevor ich mit der Webseite startete, musste ich mich entscheiden welchen CMS und Domain Anbieter ich wählen werde. Dazu habe ich mir in einer Tabelle die Vor- und Nachteile verschiedener Anbieter notiert.
Das Grunddesign der Webseite zeichnete ich zuerst auf mein iPad, danach habe ich dies auf der Webseite angewendet. Als ich mit den Grunddesign fertig war, kam der Inhalt dran. Aus meinen Erfahrungen wusste ich, dass für eine gute Webseite auch gute Fotos bracht. Ich nahm deshalb mit einer professionellen Fotografin Kontakt auf und liess mich von ihr beraten.
Was ich auch feststellen musste ist, dass nicht nur das Projekt bewertet wird, sondern auch die Dokumentation, das Journal, die Planung und der Arbeitsprozess. Um dies alles möglichst gut zu meistern braucht es gute Planung.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner geleisteten Arbeit und würde das gleiche Projekt nochmals wählen. Wenn ich mit dem Produkt fertig bin, kommt die Präsentation und die Überarbeitung der Dokumentation dran. Zur Krönung dann der öffentliche Vortrag.
Mein Tipp an diejenigen, die diese Arbeit vor sich haben ist: Wählt ein Thema was euch wirklich gefällt, nicht eines damit ihr was habt was einfach und bequem ist. Wählt etwas, das man breitflächig bearbeiten kann. Es soll zu euch passen und ihr sollt euch damit wohl fühlen, denn es sind viele Lektionen, die ihr dafür aufwendet. Wenn man diese mit Freude meistern kann macht es auch Spass. Ein weiterer Tipp ist, nehmt die Projektarbeit von Anfang an ernst und plant das Ganze gut.
Pascal Kuratli

Fantasy Geschichte schreiben

Wie kann ich eine Geschichte verfassen, die den Leser fesselt?
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Für die Projektarbeit habe ich mir zuerst überlegt, was ich gut kann. Da ich schon früher oft und gerne Bücher gelesen und Geschichten erfunden habe, bin ich zum Entschluss gekommen, dass ich ein Projekt mache möchte, in dem ich kreativ sein kann.
Anfangs wollte ich einen Krimi schreiben, was sich dann aber schnell erledigt hat, weil ich gemerkt habe, dass ich dann sehr realistisch bleiben müsste um ihn logisch zu schreiben. Schlussendlich habe ich mich für ein Fantasy Buch entschieden, weil ich so meiner Fantasie freien Lauf lassen kann.
Bis jetzt habe ich die Hauptfiguren und die Fabelwesen, die eine wichtige Rolle spielen, erarbeitet. Zu diesen Figuren habe ich dann je eine Vorgeschichte entwickelt, welche aufzeigen, wie die Figuren so sind und was sie alles erlebt haben.
Danach habe ich mir Handlungsorte, Haupthandlungen und Aktionen ausgedacht und diese auf einem Zeitstrahl aufgeschrieben. Diesen habe ich dann grob in Kapitel eingeteilt, damit ich weiss, in welchem Kapitel ich was schreibe. Mit dem Zeitstrahl bin ich noch nicht ganz fertig, habe aber schon Aktionen für etwa sechs Kapitel.
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Es ist ziemlich schwierig, das Aussehen und den Charakter der Personen in die Geschichte einfliessen zu lassen, ohne sie einfach zu beschreiben. (Chloé hat blaue Augen. Sie hat braune Haare und eine Brille… → So wäre es für die lesende Person sehr langweilig.) Ich habe bei Frau Hautle nachgefragt, wie sie das machen würde und sie hat mir ein paar sehr gute Tipps gegeben, die ich während dem Schreiben so gut ich kann umsetze.
Wenn ich nochmals neu starten könnte, würde ich schon ein bisschen früher starten mit dem Aufschreiben der Geschichte. Ich würde auch am Anfang schon sehr viel zu Hause machen. Die Dokumentation würde ich ebenfalls früher starten, weil man sonst einen riesen Stress hat.
Im Grossen und Ganzen finde ich die Projektarbeit sehr spannend und ich denke, dass mein Buch ziemlich gut wird. Allerdings ist die Umsetzung viel schwerer als ich gedacht habe und ich komme auch langsamer voran als erwartet. Ich werde jedoch die Motivation nicht aufgeben und mit viel Elan weitermachen.
Ich finde es schön, dass wir zum Abschluss eigenständig etwas erarbeiten dürfen. Ich glaube, dass wir so viel selbständiger werden und diese Selbständigkeit auch sehr gut in der Lehre gebrauchen können.
Yanira Schweizer

Backbuch gestalten

Ich gestalte in meiner Projektarbeit mein eigenes Backbuch. Es beinhaltet 15 genussvolle Rezepte aus verschiedenen Backrichtungen, die man im Alltag backen kann. Ich bin auf dieses Thema gestossen, weil Backen meine Leidenschaft ist und weil ich es liebe, zu dekorieren und zu verzieren. Mein Backbuch soll einzigartig sein, deshalb schreibe ich es selbst von Hand. Ich bin gut in meinem Arbeitsplan. Allerdings geht die Zeit schneller vorbei als gedacht, darum muss ich je nach dem auch einmal zu Hause etwas nacharbeiten.
Die Schwierigkeiten beim Backen sind, dass man manchmal die Rezeptbeschreibungen nicht genau versteht, also was wohin und womit vermischt werden muss. Es ist auch anspruchsvoll, die Fotos von den Endprodukten zu machen, denn die sollten etwas hergeben für mein Backbuch. Ich muss auf ein paar Sachen achten, zum Beispiel, dass der Hintergrund nicht auf dem Bild ist, dass es um die Backwaren sauber ist und nicht irgendwelche Schokoklekse hat, usw.
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​Wenn ich gar nicht mehr weiterkomme hole ich mir Hilfe, aber zuerst probiere ich es immer selbst!
Ich konnte bis jetzt schon zweimal in der Schulküche backen, das ist sehr praktisch, weil man so die 2 Lektionen hier in der Schule gut nutzen kann!
Mir gefällt die Projektarbeit gut, denn so kann ich mich auf eine allfällige Abschlussarbeit vorbereiten und sammle schon ein bisschen Erfahrungen. Das Projektjournal finde ich ebenfalls sehr brillant, weil es eine Übersicht gibt, welche Arbeitsschritte schon erledigt sind.
Yara Kammermann

Reitoutfit naehen

Da ich in meiner Freizeit reite, möchte ich in der Projektarbeit ein neues Reitoutfit nähen. Welche Schritte sind dafür nötig? Als Vorbereitung habe ich einen Nähkurs besucht und dort mit Hilfe einer Nählehrerin eine Reithose genäht. Alles dort Gelernte habe ich in einer Anleitung aufgeschrieben. Nach dieser Anleitung nähe ich nun selbständig.
Bisher hat es sehr gut geklappt, jedoch liege ich in meinem Zeitplan zurück. Mit der Reithose bin ich fertig, aber ich möchte noch einen Hoodie dazu nähen. Dies wird eine grössere Herausforderung für mich sein, weil ich keine Vorlage habe und ich selbst recherchieren muss. 
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Meine Schwierigkeit ist, das Lernen für Tests, die Hausaufgaben und die Projektarbeit unter einen Hut zu bringen. Aber die Projektarbeit macht mir Spass, da ich meiner Fantasie freien Lauf lassen kann. Ich konnte die Stoffe selbst einkaufen und Dekorationen für die Reithose und den Hoodie auswählen.
In der Schule arbeite ich meistens am Produkt. Zu Hause schreibe ich das Journal und an der Dokumentation weiter. Ich finde es sehr abwechslungsreich, aber es ist streng die Abgabetermine einzuhalten. Das Journal müssen wir nämlich jeweils bis zum Donnerstagmittag abgegeben haben. Aber im Grossen und Ganzen bin ich zufrieden mit meiner Projektarbeit.
Ana Gojevic

3D-Druck einer PS-Ladestation

Wie muss ich eine Ladestation designen, dass sie funktional und druckbereit ist?
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Ich habe als Projektarbeit das Ziel eine Ladestation für meine PS4 mit dem 3D Drucker zu designen. Durch das MNU Thema 3D-Druck bin ich auf die Idee gekommen. Zudem kann ich eine Ladestation gut gebrauchen.
Als erstes recherchierte ich im Internet zum Thema 3D-Druck. Danach erstellte ich eine Skizze der Ladestation, die ich jedoch überarbeiten musste, da sie zu wenig detailliert war und nicht alle Risse zeigte. Das Ganze war relativ schwer aber ich habe es geschafft und mich dann ans Designen in einem Online Programm gemacht. In der Dokumentation habe ich bereits das Vorwort, die Einleitung und das erste Ziel geschrieben. Ich bin bis jetzt relativ gut im Zeitplan und sollte ohne grosse Probleme fertig werden.
Die Projektarbeit ist ein sehr grosses Thema, das mir aber grösstenteils gefällt. Ich habe ein gutes Thema ausgewählt, über das ich viel erzählen kann.
Ich empfehle für die Projektarbeit ein Thema zu nehmen, über das man viele interessante Sachen erzählen kann, das macht die Dokumentation und die Präsentation leichter. Man sollte seinen Zeitplan so einteilen, dass man auch Fehler bearbeiten kann ohne weit zurück zu fallen.
Claudio Blöchliger

Song komponieren und produzieren

Mein eigener Song. Wie komme ich überhaupt zu einem Song?
Das ist meine Leitfrage, diese begleitet mich durch meine ganze Arbeit hindurch. Als wir uns einmal Ideen machen mussten, war mir sofort klar, dass ich etwas mit Musik machen möchte. Immer wenn ich Musik höre, bin ich glücklich. Es ist so, als wäre ich in einer anderen Welt. Als ich mich mit einem Musiker unterhalten habe, dachte ich mir, dass ich diese Herausforderung anpacken will und einen eigenen Song kreiere. Da ich etwas mache, dass mir sehr viel Freude bereitet, ist es noch nie vorgekommen, dass ich keine Lust hatte weiter zu arbeiten.
Der Anfang war sehr schwer für mich. Er war klar, dass es ein Liebeslied werden soll, doch einen sinnvollen Text zu kreieren ist gar nicht so leicht wie ich dachte. Als ich den Refrain hatte, habe ich ihn auf Englisch übersetzt. Vor etwa zwei Wochen bin ich ganz mit meinem Text fertig geworden.
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Die nächste Hürde ist die Melodie zu komponieren. Da ich nicht Klavier spielen kann und auch nicht mehr so gut Gitarre, werde ich die Melodie auf dem Computer erstellen. Da ich keine entsprechenden Programme kenne, hat mir Herr Burtscher an einem Nachmittag mit einer App geholfen. Ich habe alles aufgeschrieben, damit ich wieder weiss wo ich weitermachen muss.
Jedes Mal am Mittwoch, wenn ich in das Klassenzimmer von Herr Leber komme, bin ich motiviert und möchte sofort loslegen. Doch rückblickend denke ich manchmal, es hätte vielleicht einfachere Wege gegeben. Vielleicht wäre es besser gewesen mit der Melodie anzufangen. Mein Ziel habe ich aber immer noch vor Augen und denke auch, dass ich es bestimmt schaffe einen guten, eigenen Song zu kreieren.
Leonie Wöll

Naehen eines Babyoutfits

Ich nähe sehr gerne, deshalb nähe ich als Projektarbeit ein Outfit für die 2-jährige Tochter meiner Cousine.
Momentan bin ich beim Sonnentuch dran, welches leider zu gross geraten ist. Ich muss deshalb die Nähte nochmals öffnen, das Bündchen kleiner schneiden und wieder zusammen nähen. Das Dreieckstuch ist bereits fertig und ich bin sehr stolz darauf. Ich war meiner Planung voraus, doch das Problem mit dem Sonnentuch kostete Zeit. Nun bin ich wieder im Zeitplan. 
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Nach den Frühlingsferien sollte unser Projekt fertig sein und wir werden an der Dokumentation schreiben. Ich denke das wird der schwierigste Teil der Projektarbeit, da wir sehr viel und genau schreiben müssen.
Ich habe sehr viel Spass an der Projektarbeit und würde den Bereich «Nähen» wieder wählen.
Mein Tipp ist: Wählt einen Themenbereich der euch gefällt und ihr bereits Erfahrung habt.
Lea Graf

Untertisch fuer Tischkreissaege

Da ich keine Ideen für eine Projektarbeit hatte, hat mich mein Vater gebeten für ihn einen fahrbaren Untertisch herzustellen.
Bisher habe ich das Holz auf die benötigten Masse zurechtgeschnitten. Dies war zum Teil sehr knifflig, da ich bei einem Brett zwei Winkel einschneiden musste. Ich habe mir daher einen massstabtreuen Plan gezeichnet und so das Problem behoben. Momentan bin ich noch nicht soweit wie ich es gerne hätte, da ich an einem Mittwoch nicht kommen konnte. Als Nächstes muss ich die Teile schleifen, zusammenschrauben und verleimen, Rollen anbringen und weitere Kleinigkeiten.
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Mir gefällt dieses Fach überhaupt nicht da es einfach nur ätzend und schrecklich ist. Ausserdem kommt dazu, dass man eine Dokumentation zum Ganzen schreiben und die Arbeit präsentieren muss.
Ich empfehle allen bereits jetzt anzufangen Ideen sammeln, damit ihr auch ein Thema habt, das euch gefällt und ihr auch umsetzen möchtet.
Noah Steuer

Theaterdrehbuch aus Kinderbuch

Wie wird aus einem Kinderbuch ein Theaterstück für eine Klasse mit Kindern im Alter von 4-8 Jahren?
Das Ziel meines Projektes ist es, dass ich ein selbsterklärendes Drehbuch schreibe für die Lehrperson und dass es dann eine gute und unterhaltsame Aufführung gibt.
Ich bin auf dieses Thema gekommen, weil meine Mutter Kindergartenlehrperson ist und solche Theater schon ein paar Mal gemacht hat. Mich interessiert, wie man aus einem Kinderbuch eine Aufführung macht, was man dazu alles benötigt und wie viel Zeit man dafür investieren muss.
Zuerst musste ich ein geeignetes Buch aussuchen und von diesem eine Zusammenfassung schreiben, sowie eine Übersicht über die Personen, Orte und so weiter erstellen. Danach ging es ans Schreiben der Dialoge.
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Eine Schwierigkeit fand ich, zu wissen wie viel sich ein Kind merken kann. Dieses Problem löste ich mit Hilfe von Frau Hautle und meiner Mutter. Nun bin ich fertig mit dem ganzen Dialog. Ich habe ihn auch schon überarbeitet und bin jetzt daran, Bühnenbilder aufzuzeichnen. Parallel zu dem schreibe ich immer wieder weiter an der Dokumentation. Da ich bei dieser jedoch noch nicht so weit bin, muss ich zu Hause daran weiterschreiben. Als nächste Schritte stehen noch das Zusammenstellen des Drehbuches und das Gestalten eines passenden Titelbilds an.
Der einzige Nachteil für mich ist, dass ich meine gesamte Arbeit am Computer schreibe. Die praktische Arbeit mit den Kindern ist ja leider nicht Teil meines Projekts.
Lia Gmür

Praeventionsbroschuere ueber Anorexie

Wie erstelle ich eine Info-/Präventionsbroschüre über Anorexie? 
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In meiner Projektarbeit geht es um Anorexia Nervosa. Für diejenigen die nicht wissen was das ist, hier kurz erklärt: Anorexia Nervosa ist der Fachbegriff von Magersucht. Magersucht ist eine Ess-Störung, die vor allem Mädchen und junge Frauen im Alter von 12 bis 25 Jahren betrifft. Die Betroffenen halten meist eine strenge Diät oder verweigern Nahrung total. Viele treiben übermässig Sport und nehmen Abführmittel zu sich, um ihr Gewicht noch mehr zu reduzieren.
Aber wie bin ich eigentlich zu dieser Idee gekommen? Zuerst wollte ich ein Benefiz-Konzert organisieren, jedoch gefiel mir diese Idee im Laufe der Zeit nicht mehr. Weil mich die Medizin interessiert, habe ich mich für das Thema Magersucht entschieden.
Bisher habe ich mich gut über das Thema informiert. Dazu habe ich ein Sachbuch gelesen und im Internet recherchiert. Sehr informativ waren meine Interviews mit einem Arzt, mit einer betroffenen Person und einer Angehörigen. Um gut für ein Interview vorbereitet zu sein, sollte man vorher einen genauen Interviewleitfaden erstellen. Das hat mir sehr geholfen. Um die Interviews auszuwerten habe ich mehr Zeit gebraucht als gedacht. 
Amira Lüthi

Geschnitzte Rindenbrett-Uhr

Wie kommt die Schnitzerei gestalterisch am besten zur Geltung?
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Ich habe mich für dieses Thema entschieden, weil mir das Material Holz sehr gefällt. Ich bin schon früh mit Holz in Berührung gekommen. Als Kind spielten wir im eigenen Wald herum, mussten bei der Forstarbeit helfen und später habe ich in einem Chalet mit Holzfeuerung gelebt. Ich möchte die Holzuhr in meinem späteren Zuhause aufhängen. Deswegen möchte ich meine Hobbys symbolisch auf der Uhr darstellen.
Um das Schnitzerhandwerk kennenzulernen habe ich sehr oft und viel geübt. Ich finde das Üben hat sich sehr gelohnt, da ich jetzt sicherer bin und ein umso schöneres Produkt später in meiner Hand halten kann. Später habe ich auf das Originalbrett gewechselt und dort zuerst die römischen Ziffern skizziert und geschnitzt. Heute habe ich das Klaviersymbol fertig geschnitzt.
Meine Projektarbeit gefällt mir sehr gut obwohl ich noch mit viel Respekt arbeite. Ein kleiner Ausrutscher und das Holz, welches abgetragen ist, wäre für immer weg. Ich bin soweit zufrieden mit meiner Arbeit und freue mich auf mein Endresultat.
Wer gerne etwas aus Holz herstellt, dem empfehle ich das Schnitzen auszuprobieren. Es macht Spass und Übung macht den Meister.
Corina Staub

Outdoorkueche

Welche Schritte sind nötig um eine funktionstüchtige Outdoorküche herzustellen?
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Für die Projektarbeit suchte ich ein Thema, das mit meinem späteren Beruf Köchin zu tun hat. Ich möchte ohne offenes Feuer im Freien kochen können. Im Internet und auf Gartenausstellungen habe ich mich umgeschaut bis ich wusste, wie ich eine Outdoorküche erstellen kann.
Um das Grundmöbel herzustellen habe ich die einzelnen Platten, welche ich auf dem Plan massstabgetreu aufgezeichnet habe, in einer Schreinerei zugeschnitten. Bis jetzt habe ich das Grundmöbel zusammengebaut, in welches ich das Kochfeld (Teppanyaki) einbauen werde.
Schwierigkeiten hatte ich beim Einzeichnen der Löcher, da ich zuerst auf die Holzmaserung schauen musste bevor ich sie einzeichnete und anschliessend bohrte. Wenn ich unsicher war habe ich jemanden gefragt ob es stimmt.
Mir gefällt meine Projektarbeit sehr gut, da ich das Endprodukt langsam erkennen kann. Mit meinem Produkt stehe ich gut aber ich muss an meiner Dokumentation weiterschreiben, da ich noch nicht so weit bin. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit meiner geleisteten Arbeit und hoffe das das Endprodukt gut wird und funktioniert.
Svenja Nagel

Bienenbeute mit eingebautem Varroagitter

Für mich war klar, dass ich etwas Handwerkliches machen möchte. Da ich noch kein für mich passendes System gefunden hatte die Varroamilben auszuzählen, habe ich mich gefragt, wie ich eine Bienenbeute so bauen kann, dass ich mit möglichst wenig Bienenschädlicher Säure effizient behandeln kann. So entschied ich mich eine Bienenbeute mit eingebautem Varroagiter herzustellen.
Zuerst habe ich mich informiert und Pläne gezeichnet, welche ich mit meinem Imkerkollegen besprochen und später überarbeitet habe. Jetzt konnte ich das Material bestellen und im Werkraum beginnen.
Ich begann mit dem Zuschneiden der Deckbrettli. Als nächstes schnitt ich die Dreischichtplatten, lamellierte diese und verleimte sie schliesslich. Den Gitterboden stellte ich aus Buchenholz her.
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Die Schwierigkeit ist, dass nicht alle gleichzeitig an eine Maschine können, daher muss man manchmal am Mittag noch länger bleiben und eine Arbeit fertig machen.
Das Arbeiten in der Werkstatt gefällt mir sehr, die Dokumentation bereitet mir weniger Spass.
Als nächstes werde ich die Scheibchen noch fertig machen, die Flugnische herstellen, das Törchen ausnehmen und an der Dokumentation arbeiten.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Themenwahl und würde ein zweites Mal wieder das gleiche Thema wählen.
 Aaron Schönenberger
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