Familienportrait
Bisher habe ich 4 Skizzen gezeichnet, um Erfahrungen zu sammeln, um zu schauen welche Technik ich anwenden will und welche Farbe des Blattes am besten wirkt. Danach habe ich anhand eines Familienfotos eine Bleistift-Skizze gezeichnet, welche mir schwierige Stellen aufweist und zeigt welche Stellen ich stärker betonen muss. Die Umrisse der Personen auf meinem Endprodukt sind bereits fertig. Um die Umrisse zu zeichnen, habe ich die Rastertechnik angewendet, damit die Verhältnisse stimmen. Momentan bin ich mit dem Zeichnen der Gesichter beschäftigt.
Ich finde, dass ich eine geeignete Projektarbeit ausgewählt habe, da ich sie gut selbstständig bearbeiten kann und es mir Spass macht.
Ich freue mich schon auf mein fertiges Produkt, wofür ich jedoch noch viel Zeit investieren muss.
Céline Eicher
Abschlusskleid
Inspiriert von Burda Zeitschriften und Bilder aus dem Internet habe ich Skizzen angefertigt und kombiniert, bis ich die finale Skizze meines Kleides erstellt hatte. Danach habe ich ein Schnittmuster gesucht, das sich so abändern liess, dass es zu meiner Skizze stimmte.
Als nächstes recherchiere ich zu den Eigenschaften und der Herkunft verschiedener Stoffarten wie Viskose, Jersey, Seide, Satin etc. Mit diesen Informationen bin ich nach Wil in einen Stoffladen gegangen und habe mir dort einen Viskose und einen Spitzen Stoff ausgesucht.
Nun bin ich daran, mein Abschlusskleid zu nähen. Die Dokumentation schreibe ich parallel dazu. Bis jetzt habe ich die Ziele dokumentiert, die ich bereits erreicht habe.
Schwierigkeiten hatte ich bei der Erstellung eines Schnittmusters. Ich wollte es von Grund auf selbst herstellen, doch das stellte sich als zu grosse Herausforderung heraus. Ich habe mich dann entschieden, ein Schnittmuster zu kaufen, das geeignet ist und das ich dann nach meinen Vorstellungen abändern kann.
Bis jetzt bereitet mir meine Projektarbeit viel Spass und es gefällt mir daran zu arbeiten.
Meine Tipps an euch sind:
Es ist wichtig ein Thema zu suchen, das dir gefällt, dich interessiert und bei dem du mit Überzeugung dabei ist. Darum nimm dir genug Zeit, dich mit verschiedenen Themen auseinanderzusetzen.
Ein weiterer Tipp ist, wenn Schwierigkeiten auftreten, du deine Arbeit nicht direkt hinschmeisst und denkst es gibt keine Lösung. Setze dich mit deinem Problem auseinander und suche eine Lösung. Wenn du nicht zu einer Lösung kommst, suche Hilfe bei deiner Betreuungslehrperson oder bitte deine Eltern um Hilfe.
Für die Dokumentation ist mein Tipp, sie parallel zur Bearbeitung des Produktes zu schreiben, weil dann die Arbeitsschritte, Schwierigkeiten etc. noch nahe sind.
Sara Stillhart
Neonatologie der letzten 50 Jahre
Ein Thema zu finden war herausfordernd. Gemeinsam mit dem Lehrer und meinen Eltern konnte ich eines finden. Mein Bezug zum Thema «Die Entwicklung der Behandlungsmedizin zur Neonatologie» ist, dass ich selbst eine Frühgeburt bin und meine Interessen schon immer bei der Medizin lagen.
Nachdem mein Projektantrag bewilligt war erstellte ich den Arbeitsplan. Dieser ist sehr hilfreich. Vor jeder Projektlektion kann ich nachschauen was zu tun ist. Werde ich in dieser Zeit nicht fertig, weiss ich, was als Hausaufgabe zu erledigen ist. Nach jeder Lektion muss ein Journaleintrag gestaltet werden, damit die Lehrperson nachvollziehen kann wie du arbeitest.
In meiner Arbeit musste ich zu Beginn hauptsächlich recherchieren. Es war nicht einfach, die gewünschten Informationen im Internet zu finden. Meine zugeteilte Lehrperson gab mir noch zwei elektronische Bücher. Um die letzten Unklarheiten zu beseitigen, interviewte ich noch eine Fachperson.
Nach der Recherche begann ich mit dem Auflisten der Informationen, denn ich möchte am Ende eine gedruckte und gebundene Informationsbroschüre in der Hand haben.
Mir gefällt die Projektarbeit grundsätzlich gut, doch sie verursachte auch viele Hausaufgaben und Stress.
Ich hoffe jedoch dass ich am Ende mit meinem Resultat zufrieden bin.
Vanessa Meier
Internetseite Coiffeur Ramona
Meine Motivation dazu ist, das ich gerne am Computer arbeite und in meiner Freizeit auch schon Webseiten wie z.B. www.kuratli-ag.ch oder www.mx-team-kuratli.com erstellt habe. Das Erstellen von Webseiten wurde ein Hobby, welches ich neben meiner kommenden Ausbildung als Informatiker machen werde.
Bevor ich mit der Webseite startete, musste ich mich entscheiden welchen CMS und Domain Anbieter ich wählen werde. Dazu habe ich mir in einer Tabelle die Vor- und Nachteile verschiedener Anbieter notiert.
Das Grunddesign der Webseite zeichnete ich zuerst auf mein iPad, danach habe ich dies auf der Webseite angewendet. Als ich mit den Grunddesign fertig war, kam der Inhalt dran. Aus meinen Erfahrungen wusste ich, dass für eine gute Webseite auch gute Fotos bracht. Ich nahm deshalb mit einer professionellen Fotografin Kontakt auf und liess mich von ihr beraten.
Was ich auch feststellen musste ist, dass nicht nur das Projekt bewertet wird, sondern auch die Dokumentation, das Journal, die Planung und der Arbeitsprozess. Um dies alles möglichst gut zu meistern braucht es gute Planung.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner geleisteten Arbeit und würde das gleiche Projekt nochmals wählen. Wenn ich mit dem Produkt fertig bin, kommt die Präsentation und die Überarbeitung der Dokumentation dran. Zur Krönung dann der öffentliche Vortrag.
Mein Tipp an diejenigen, die diese Arbeit vor sich haben ist: Wählt ein Thema was euch wirklich gefällt, nicht eines damit ihr was habt was einfach und bequem ist. Wählt etwas, das man breitflächig bearbeiten kann. Es soll zu euch passen und ihr sollt euch damit wohl fühlen, denn es sind viele Lektionen, die ihr dafür aufwendet. Wenn man diese mit Freude meistern kann macht es auch Spass. Ein weiterer Tipp ist, nehmt die Projektarbeit von Anfang an ernst und plant das Ganze gut.
Pascal Kuratli
Fantasy Geschichte schreiben
Anfangs wollte ich einen Krimi schreiben, was sich dann aber schnell erledigt hat, weil ich gemerkt habe, dass ich dann sehr realistisch bleiben müsste um ihn logisch zu schreiben. Schlussendlich habe ich mich für ein Fantasy Buch entschieden, weil ich so meiner Fantasie freien Lauf lassen kann.
Bis jetzt habe ich die Hauptfiguren und die Fabelwesen, die eine wichtige Rolle spielen, erarbeitet. Zu diesen Figuren habe ich dann je eine Vorgeschichte entwickelt, welche aufzeigen, wie die Figuren so sind und was sie alles erlebt haben.
Danach habe ich mir Handlungsorte, Haupthandlungen und Aktionen ausgedacht und diese auf einem Zeitstrahl aufgeschrieben. Diesen habe ich dann grob in Kapitel eingeteilt, damit ich weiss, in welchem Kapitel ich was schreibe. Mit dem Zeitstrahl bin ich noch nicht ganz fertig, habe aber schon Aktionen für etwa sechs Kapitel.
Wenn ich nochmals neu starten könnte, würde ich schon ein bisschen früher starten mit dem Aufschreiben der Geschichte. Ich würde auch am Anfang schon sehr viel zu Hause machen. Die Dokumentation würde ich ebenfalls früher starten, weil man sonst einen riesen Stress hat.
Im Grossen und Ganzen finde ich die Projektarbeit sehr spannend und ich denke, dass mein Buch ziemlich gut wird. Allerdings ist die Umsetzung viel schwerer als ich gedacht habe und ich komme auch langsamer voran als erwartet. Ich werde jedoch die Motivation nicht aufgeben und mit viel Elan weitermachen.
Ich finde es schön, dass wir zum Abschluss eigenständig etwas erarbeiten dürfen. Ich glaube, dass wir so viel selbständiger werden und diese Selbständigkeit auch sehr gut in der Lehre gebrauchen können.
Yanira Schweizer
Backbuch gestalten
Die Schwierigkeiten beim Backen sind, dass man manchmal die Rezeptbeschreibungen nicht genau versteht, also was wohin und womit vermischt werden muss. Es ist auch anspruchsvoll, die Fotos von den Endprodukten zu machen, denn die sollten etwas hergeben für mein Backbuch. Ich muss auf ein paar Sachen achten, zum Beispiel, dass der Hintergrund nicht auf dem Bild ist, dass es um die Backwaren sauber ist und nicht irgendwelche Schokoklekse hat, usw.
Ich konnte bis jetzt schon zweimal in der Schulküche backen, das ist sehr praktisch, weil man so die 2 Lektionen hier in der Schule gut nutzen kann!
Mir gefällt die Projektarbeit gut, denn so kann ich mich auf eine allfällige Abschlussarbeit vorbereiten und sammle schon ein bisschen Erfahrungen. Das Projektjournal finde ich ebenfalls sehr brillant, weil es eine Übersicht gibt, welche Arbeitsschritte schon erledigt sind.
Yara Kammermann
Reitoutfit naehen
Bisher hat es sehr gut geklappt, jedoch liege ich in meinem Zeitplan zurück. Mit der Reithose bin ich fertig, aber ich möchte noch einen Hoodie dazu nähen. Dies wird eine grössere Herausforderung für mich sein, weil ich keine Vorlage habe und ich selbst recherchieren muss.
In der Schule arbeite ich meistens am Produkt. Zu Hause schreibe ich das Journal und an der Dokumentation weiter. Ich finde es sehr abwechslungsreich, aber es ist streng die Abgabetermine einzuhalten. Das Journal müssen wir nämlich jeweils bis zum Donnerstagmittag abgegeben haben. Aber im Grossen und Ganzen bin ich zufrieden mit meiner Projektarbeit.
Ana Gojevic
3D-Druck einer PS-Ladestation
Als erstes recherchierte ich im Internet zum Thema 3D-Druck. Danach erstellte ich eine Skizze der Ladestation, die ich jedoch überarbeiten musste, da sie zu wenig detailliert war und nicht alle Risse zeigte. Das Ganze war relativ schwer aber ich habe es geschafft und mich dann ans Designen in einem Online Programm gemacht. In der Dokumentation habe ich bereits das Vorwort, die Einleitung und das erste Ziel geschrieben. Ich bin bis jetzt relativ gut im Zeitplan und sollte ohne grosse Probleme fertig werden.
Die Projektarbeit ist ein sehr grosses Thema, das mir aber grösstenteils gefällt. Ich habe ein gutes Thema ausgewählt, über das ich viel erzählen kann.
Ich empfehle für die Projektarbeit ein Thema zu nehmen, über das man viele interessante Sachen erzählen kann, das macht die Dokumentation und die Präsentation leichter. Man sollte seinen Zeitplan so einteilen, dass man auch Fehler bearbeiten kann ohne weit zurück zu fallen.
Claudio Blöchliger
Song komponieren und produzieren
Das ist meine Leitfrage, diese begleitet mich durch meine ganze Arbeit hindurch. Als wir uns einmal Ideen machen mussten, war mir sofort klar, dass ich etwas mit Musik machen möchte. Immer wenn ich Musik höre, bin ich glücklich. Es ist so, als wäre ich in einer anderen Welt. Als ich mich mit einem Musiker unterhalten habe, dachte ich mir, dass ich diese Herausforderung anpacken will und einen eigenen Song kreiere. Da ich etwas mache, dass mir sehr viel Freude bereitet, ist es noch nie vorgekommen, dass ich keine Lust hatte weiter zu arbeiten.
Der Anfang war sehr schwer für mich. Er war klar, dass es ein Liebeslied werden soll, doch einen sinnvollen Text zu kreieren ist gar nicht so leicht wie ich dachte. Als ich den Refrain hatte, habe ich ihn auf Englisch übersetzt. Vor etwa zwei Wochen bin ich ganz mit meinem Text fertig geworden.
Jedes Mal am Mittwoch, wenn ich in das Klassenzimmer von Herr Leber komme, bin ich motiviert und möchte sofort loslegen. Doch rückblickend denke ich manchmal, es hätte vielleicht einfachere Wege gegeben. Vielleicht wäre es besser gewesen mit der Melodie anzufangen. Mein Ziel habe ich aber immer noch vor Augen und denke auch, dass ich es bestimmt schaffe einen guten, eigenen Song zu kreieren.
Leonie Wöll
Naehen eines Babyoutfits
Momentan bin ich beim Sonnentuch dran, welches leider zu gross geraten ist. Ich muss deshalb die Nähte nochmals öffnen, das Bündchen kleiner schneiden und wieder zusammen nähen. Das Dreieckstuch ist bereits fertig und ich bin sehr stolz darauf. Ich war meiner Planung voraus, doch das Problem mit dem Sonnentuch kostete Zeit. Nun bin ich wieder im Zeitplan.
Ich habe sehr viel Spass an der Projektarbeit und würde den Bereich «Nähen» wieder wählen.
Mein Tipp ist: Wählt einen Themenbereich der euch gefällt und ihr bereits Erfahrung habt.
Lea Graf
Untertisch fuer Tischkreissaege
Bisher habe ich das Holz auf die benötigten Masse zurechtgeschnitten. Dies war zum Teil sehr knifflig, da ich bei einem Brett zwei Winkel einschneiden musste. Ich habe mir daher einen massstabtreuen Plan gezeichnet und so das Problem behoben. Momentan bin ich noch nicht soweit wie ich es gerne hätte, da ich an einem Mittwoch nicht kommen konnte. Als Nächstes muss ich die Teile schleifen, zusammenschrauben und verleimen, Rollen anbringen und weitere Kleinigkeiten.
Ich empfehle allen bereits jetzt anzufangen Ideen sammeln, damit ihr auch ein Thema habt, das euch gefällt und ihr auch umsetzen möchtet.
Noah Steuer
Theaterdrehbuch aus Kinderbuch
Das Ziel meines Projektes ist es, dass ich ein selbsterklärendes Drehbuch schreibe für die Lehrperson und dass es dann eine gute und unterhaltsame Aufführung gibt.
Ich bin auf dieses Thema gekommen, weil meine Mutter Kindergartenlehrperson ist und solche Theater schon ein paar Mal gemacht hat. Mich interessiert, wie man aus einem Kinderbuch eine Aufführung macht, was man dazu alles benötigt und wie viel Zeit man dafür investieren muss.
Zuerst musste ich ein geeignetes Buch aussuchen und von diesem eine Zusammenfassung schreiben, sowie eine Übersicht über die Personen, Orte und so weiter erstellen. Danach ging es ans Schreiben der Dialoge.
Der einzige Nachteil für mich ist, dass ich meine gesamte Arbeit am Computer schreibe. Die praktische Arbeit mit den Kindern ist ja leider nicht Teil meines Projekts.
Lia Gmür
Praeventionsbroschuere ueber Anorexie
Aber wie bin ich eigentlich zu dieser Idee gekommen? Zuerst wollte ich ein Benefiz-Konzert organisieren, jedoch gefiel mir diese Idee im Laufe der Zeit nicht mehr. Weil mich die Medizin interessiert, habe ich mich für das Thema Magersucht entschieden.
Bisher habe ich mich gut über das Thema informiert. Dazu habe ich ein Sachbuch gelesen und im Internet recherchiert. Sehr informativ waren meine Interviews mit einem Arzt, mit einer betroffenen Person und einer Angehörigen. Um gut für ein Interview vorbereitet zu sein, sollte man vorher einen genauen Interviewleitfaden erstellen. Das hat mir sehr geholfen. Um die Interviews auszuwerten habe ich mehr Zeit gebraucht als gedacht.
Amira Lüthi
Geschnitzte Rindenbrett-Uhr
Um das Schnitzerhandwerk kennenzulernen habe ich sehr oft und viel geübt. Ich finde das Üben hat sich sehr gelohnt, da ich jetzt sicherer bin und ein umso schöneres Produkt später in meiner Hand halten kann. Später habe ich auf das Originalbrett gewechselt und dort zuerst die römischen Ziffern skizziert und geschnitzt. Heute habe ich das Klaviersymbol fertig geschnitzt.
Meine Projektarbeit gefällt mir sehr gut obwohl ich noch mit viel Respekt arbeite. Ein kleiner Ausrutscher und das Holz, welches abgetragen ist, wäre für immer weg. Ich bin soweit zufrieden mit meiner Arbeit und freue mich auf mein Endresultat.
Wer gerne etwas aus Holz herstellt, dem empfehle ich das Schnitzen auszuprobieren. Es macht Spass und Übung macht den Meister.
Corina Staub
Outdoorkueche
Um das Grundmöbel herzustellen habe ich die einzelnen Platten, welche ich auf dem Plan massstabgetreu aufgezeichnet habe, in einer Schreinerei zugeschnitten. Bis jetzt habe ich das Grundmöbel zusammengebaut, in welches ich das Kochfeld (Teppanyaki) einbauen werde.
Schwierigkeiten hatte ich beim Einzeichnen der Löcher, da ich zuerst auf die Holzmaserung schauen musste bevor ich sie einzeichnete und anschliessend bohrte. Wenn ich unsicher war habe ich jemanden gefragt ob es stimmt.
Mir gefällt meine Projektarbeit sehr gut, da ich das Endprodukt langsam erkennen kann. Mit meinem Produkt stehe ich gut aber ich muss an meiner Dokumentation weiterschreiben, da ich noch nicht so weit bin. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit meiner geleisteten Arbeit und hoffe das das Endprodukt gut wird und funktioniert.
Svenja Nagel
Bienenbeute mit eingebautem Varroagitter
Zuerst habe ich mich informiert und Pläne gezeichnet, welche ich mit meinem Imkerkollegen besprochen und später überarbeitet habe. Jetzt konnte ich das Material bestellen und im Werkraum beginnen.
Ich begann mit dem Zuschneiden der Deckbrettli. Als nächstes schnitt ich die Dreischichtplatten, lamellierte diese und verleimte sie schliesslich. Den Gitterboden stellte ich aus Buchenholz her.
Das Arbeiten in der Werkstatt gefällt mir sehr, die Dokumentation bereitet mir weniger Spass.
Als nächstes werde ich die Scheibchen noch fertig machen, die Flugnische herstellen, das Törchen ausnehmen und an der Dokumentation arbeiten.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Themenwahl und würde ein zweites Mal wieder das gleiche Thema wählen.
Aaron Schönenberger