
Am 13.04.19 ging ich mit meiner Familie nach Mulhouse in Frankreich. Wir haben fast 2 Stunden gebraucht mit dem Auto. In Mulhouse gingen wir zuerst essen. Das Essen, das warm sein sollte, war kalt, hat aber doch noch ein bisschen geschmeckt. Danach gingen wir in sehr coolen Läden shoppen. Am besten gefiel mir der Nike Laden. Was ich nicht so toll fand war, dass die meisten Läden recht klein waren. Ich musste viel französisch sprechen. Das war nicht so einfach, weil ich alles vergass, was ich sagen wollte. Ich hatte das Gefühl, dass die meisten Franzosen selbst nicht so gut französisch sprechen konnten. Am Abend besuchten wir die Cousine meines Vaters, die in der Nähe von Mulhouse wohnt.
Adisa
Wo geht denn das?
Am Mittwoch, 10. April war ich im FIFA Museum in Zürich. Es war sehr spannend und ich konnte sogar selbst Fussball spielen. Tolle Geschichten und viele Fussballtrikots waren zu sehen. Der WM-Pokal steht in diesem Museum sowie auch viele andere Pokale und Medaillen. Es gibt interessante Infos, wie zum Beispiel über die Trainer und die Geschichte der einzelnen Länder. Die Zeit im Museum verging wie im Flug, es war sehr cool und eindrücklich.
Andrin
Ich war in den Frühlingsferien in Malta. Am dritten Tag waren wir in einem Aquarium ganz in der Nähe unseres Hotels. Das Aquarium war so gross, dass man etwa 3h brauchte um alles zu sehen. Es hatte viele ähnliche Fische, also wurde es mit der Zeit fast ein bisschen langweilig. Der Name «Aquarium» passt eigentlich nicht so gut, weil es auch sehr viele Reptilien hatte. Am besten fand ich die Haie. Einige waren ganze 4 Meter (Augenmass) gross.
Livio
In den Frühlingsferien radelte ich durch die Städte Heerde, Zwolle, Epe, Hattem, Lisse, Apeldoorn, den Haag und Arnheim. In Lisse waren wir im Keukenhof. Und in Heerde waren wir am Heerder Strand.
In diesen Ferien habe ich sehr viel schöne Natur gesehen und erlebt.
Nicola
Am ersten Wochenende in den Ferien war mein erstes Motocross rennen auf dem YZ 125 ccm in Wohlen. In dem Zeittraining erreichte ich den 24. Platz bei den 250ccm. Im 1. Rennlauf kam ich auf den 30. Platz, weil meine Hinterbremse leider nicht ging. Im 2. Lauf fuhr ich auf den 21. Platz. Das freute mich.
Es war ein schönes Wochenende am MX Wohlen, da ich gute Resultate eingefahren habe. Ich freue mich auf das nächste Rennen in Oberriet, da ich gut vorbereitet bin.
Michel
Ich habe wieder einmal mit Salome abgemacht. Wir gingen auf den Sportplatz in Ganterschwil. Da trafen wir per Zufall noch Tobias und Adrian. Mit ihnen übten wir das Rad, den Kopfstand, den Handstand und fuhren mit dem Töffli. Es war meega lustig! So einen Mittwochnachmittag will ich wieder einmal erleben.
Lea
Wir machten zuerst eine Französisch-Hausaufgabe, die wir am nächsten Tag für ein Foto brauchten. Danach gingen wir auf den Sportplatz und übten Spagat und andere Kunststücke. Das gefiel mir am besten und wir waren auch am meisten damit beschäftigt. Der Nachmittag ging viel zu schnell vorbei.
Salome
Am Samstagmorgen fuhr ich mit meiner Eishockeymannschaft in den Europapark. Ich startete direkt mit der Silver Star. Sie war riesengross. Als ich dort anstand, fing es an zu kribbeln und ich wurde nervös und dann ging es los: «Juhuuuu». Aber eigentlich ist sie gar nicht so heftig, es geht fast nur rauf dann sehr schnell wieder runter. Das gleiche passierte bei der Blue Fire. Ich war mit meinen besten Kollegen unterwegs. Es war sehr lustig und cool. Zum Mittagessen gab es bei uns Burger mit Pommes. Danach fuhren wir direkt weiter mit den Bahnen. Zum Schluss gingen wir auf eine Wasserbahn und wurden klitschnass.
Josh
Am Ostersonntag ging ich mit meiner Familie biken. Unterwegs trafen wir Andrin’s Familie. Wir fuhren ein Stückchen zusammen. Danach fuhren wir runter teilweise sogar über Schneefelder. Auf den Schneefeldern war es schwierig zum fahren, weil es sehr rutschig war. Es hat viel Spass gemacht und wir wurden auch dreckig. Am Abend gingen wir zu meinem Gotti essen.
Gian
Wir wanderten aufs Älpli, wo es sehr leckere Pommes gab. Obwohl wir noch sehr viel Schnee sahen, war es zum Glück nicht kalt. »Super, das ihr es geschafft habt. Herzlich Willkommen auf dem Schämmli», begrüsste uns Ronja. Wir tranken etwas und meine Schwester gewann das Eierdütschen gegen Elena. Es war ein toller Tag.
Valentina
Über Mittag ging ich mit ein paar Schulkamaraden biken. Wir fuhren viele verschiedene Trails rund um Bütschwil. Es war sehr kalt und trotzdem fuhren wir viele Hügel hoch und runter. Schade, dass wir nur 1 Stunde Zeit hatten, weil wir nachher wieder zur Schule mussten.
Noel
In der 2. Ferienwoche waren die Jugisporttage. Am Montag gingen wir in die Kunstturnhalle in Mogelsberg. Dort machte wir einen vierteiligen Postenlauf. Zuerst machten wir Bodenturnen. Den Flick-Flack übten wir beim nächsten Posten. Das Trampolin durften wir auch ausprobieren. Das eine war sehr gross. Beim anderen konnte man in eine Grube mit Schaumstoffwürfeln springen.
Andrea
Als wir am Morgen in der Kunstturnhalle ankamen, mussten wir uns zuerst einwärmen. Danach hatten wir verschiedene Posten. Beim ersten übten wir den Flickflack. Mit Anlauf auf ein Trampolin springen und danach in die Schnitzelgrube fliegen, folgte beim Posten 2. Beim dritten Posten konnten wir Trampolin springen. Das war sehr cool.
Alina