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Fabeln der Klasse 1sa

14/2/2017

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Im Deutschunterricht hat die Klasse 1sa Fabeln verfasst.
Diese wurden auch vertont; hier sind einige Beispiele.

​Viel Spass beim Zuhören.

Der Wolf und die Maus
Raupe in Not
Zu viel wollen ist nicht gut - Fabel von Tobias

In einem Jungel lebten viele Tiere und auch der Löwe, der auf dem Felsen stand und auf den Ozean schaute. Er war im Jungel ein sehr bedeutendes Tier, das wussten alle. Aber was an diesem Tag passierte, wunderte alle.
 
Der Löwe rannte zur Stelle, von der man die ganze Insel überblicken konnte und rief den Tieren zu: „Ich sage euch jetzt was und ihr werdet alle Tiere im Jungel holen, damit niemand etwas verpasst! Klar?“ Die Tiere rannten panisch los zu den Tieren beim Wasserfall und auch zu denen, die mit ihren Familien unterwegs waren. Als alle da versammelt waren, sagte der Löwe energisch: „Ab heute werdet ihr mir dienen und alles tun, was ich sage, denn sonst kommt ihr unter meine Pranke und werdet feines Futter sein!“ Der Löwe brüllte: „Ihr werdet mir das beste Essen bringe und mir eine grosse Höhle bauen. Der Wasserfall gehört ab jetzt mir, ihr könnt im Schlamm baden.“ Die Tiere hörten auf den Löwen und machten alles, was er wollte. Doch er wollte immer mehr. Sie mussten sogar eine Statue von ihm bauen.
 
Doch zum Glück war dort auch noch der kleine Igel, dem das alles gar nicht passte. Er sprach sich Mut zu und sagte: „Wir können uns nicht einfach so unterdrücken lassen. Wir müssen diesen Wahnsinnigen stoppen.“ Die Tiere fanden das eine gute Idee, aber wie wollten sie das anstellen? Der Igel sagte: „Wir zerstören alles, was wir gebaut haben und schleichen uns dann alle davon auf eine andere Insel. „So kam es dann auch; in der nächsten Nacht zerstörten Sie alles und liefen davon. Am nächsten Morgen wunderte sich der Löwe, wo denn seine Diener waren. Als er aus seiner Höhle kam, sah er die Insel wie noch nie zuvor. Alles rauchte und war zerstört und nirgends waren seine unterlegenen Tiere. Er brüllte: „Ich werde euch schon noch finden und dann zerfleische ich euch, jeden einzeln!“ Dann verschwand er in seiner Höhle.
 
Die Tiere freuten sich und wählten den Igel als neuen König, um ein Dorf zu bauen. Er machte es prima und bald fühlten sie sich wohl am neuen Ort. Der Igel freute sich und alle waren wieder glücklich.
 
Wer viel fordert bekommt viel, Wer zu viel fordert bekommt nichts.
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