

Ich fand es unglaublich, wie gross die Sicherheitsmassnamen gegenüber den Häftlingen waren. Speziell war auch, dass sehr viele verschiedene Religionen einen Andachtsraum im KZ gebaut haben, um sich zu erinnern. Die Baracken sahen von aussen kleiner aus, als sie von innen waren. Ich fand es schlimm, dass sie bei der Toilette nicht einmal eine Kabine rundherum hatten und dass 8 Toiletten nebeneinander gereiht waren.
Die Verbrennungsöfen waren sehr gross. Schockierend fand ich auch, dass am Anfang die Bevölkerung, die in Dachau selber wohnte, nicht wusste, was im KZ passierte.
Als Reiseführer würde ich, vor allem wenn Schulklassen dort sind, nicht eine halbe Stunde über etwas Uninteressantes erzählen. Für die Erklärung der des Mahnmals hätten auch 15 Minuten gereicht.
Ich fand, dass die Reiseführerin zu schnell war. Dadurch konnten wir einige interessante Sachen nicht richtig anschauen. Der Film, den wir noch angeschaut nach der Führung war für mich nicht mehr sehr informativ, weil wir vieles schon auf der Führung gehört hatten.
Die Car-Rückreise empfand ich als ziemlich lange, da hinter uns Mädchen sangen und zwar ziemlich falsch und wir dadurch nicht schlafen konnten!! Ich fand es toll, dass wir am Anfahrtsweg den Film „La vita e bella“ schauten. Dies war ein guter Einstieg in das Thema. Der Besuch im KZ gefiel mir ziemlich gut.
Bilder von der Exkursion
Dominik Kern, 3sa